Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat bei seiner Sitzung im Juli 14 Arzneimittel zur Zulassung empfohlen, darunter 6 neue, nicht-orphane Medikamente und 4 Orphan Drugs [1].
Abrysvo® zum Schutz vor RSV-Infektionen
Der CHMP empfahl die Erteilung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen von Abrysvo® (bivalent, rekombinant), einem Impfstoff zum Schutz von Kleinkindern und älteren Menschen vor Erkrankungen der unteren Atemwege, die durch das Respiratory Syncytial Virus (RSV) verursacht werden.
Abrysvo® soll zugelassen werden als passiver Schutz bei Säuglingen von der Geburt bis zum Alter von 6 Monaten nach der Impfung der Mutter während der Schwangerschaft und als aktive Immunisierung von Personen ab 60 Jahren.
RSV ist ein weit verbreitetes Atemwegsvirus, das in der Regel leichte, erkältungsähnliche Symptome hervorruft, bei Kindern und älteren Erwachsenen jedoch schwerwiegende Folgen haben kann. In der Tat ist RSV bei Kindern die häufigste Ursache für Krankenhausaufenthalte bei Kindern in Europa. RSV kann Bronchiolitis und Lungenentzündung verursachen und zu einem tödlichem Atemnotanfall führen.
Auch für Erwachsene ab 50 Jahren kann eine RSV-Infektion schwerwiegend sein, da sie eine akute Atemwegsinfektion, eine grippeähnliche Erkrankung oder eine in der Gemeinschaft erworbene Lungenentzündung verursachen kann.
Abrysvo® ist ein bivalenter Impfstoff, der aus 2 rekombinanten RSV-Fusionsoberflächenglykoproteinen besteht, die so ausgewählt wurden, dass sie einen optimalen Schutz gegen die RSV-A- und -B-Stämme bieten. Diese Proteine sind für die Infektion des Körpers mit RSV unerlässlich und stellen auch die Hauptziele der Antikörper dar, die zur Bekämpfung der Infektion gebildet werden.
In einer Studie wurde 3.695 Frauen in der 24. bis 36. Schwangerschaftswoche Abrysvo® verabreicht, während 3.697 ein Placebo erhielten. Die Auswertung ergab, dass der Impfstoff sowohl schwere Erkrankungen der unteren Atemwege als auch Erkrankungen der unteren Atemwege, die innerhalb von 180 Tagen nach der Geburt auftraten, wirksam reduzierte.
In der anderen Studie wurde 18.488 Erwachsenen im Alter von 60 Jahren und älter der Impfstoff verabreicht, während 18.479 ein Placebo erhielten. Die Ergebnisse der Studie belegen die Wirksamkeit von Abrysvo® bei der Verringerung von RSV-assoziierten Erkrankungen der unteren Atemwege mit 2 (oder mehr) Symptomen und mit 3 (oder mehr) Symptomen.
Die häufigsten Nebenwirkungen, die bei Frauen zwischen der 24, und 36. SSW gemeldet wurden, waren Schmerzen an der Impfstelle, Kopfschmerzen und Muskelschmerzen. Bei Personen im Alter von 60 Jahren und älter waren Schmerzen an der Impfstelle die am häufigsten berichtete Nebenwirkung.
Apretude® (Cabotegravir) zur HIV-Präexpositionsprophylaxe
Der Ausschuss gab auch eine positive Stellungnahme zu Apretude® (Cabotegravir) für die Präexpositionsprophylaxe (PrEP) zur Verringerung des Risikos einer sexuell erworbenen Infektion mit dem menschlichen Immunschwächevirus Typ 1 (HIV-1) ab.
Cabotegravir ist ein Integraseinhibitor von HIV-1, der die HIV-Integrase hemmt, indem er an die aktive Stelle der Integrase bindet und den Strangtransferschritt der retroviralen DNA-Integration blockiert, der für den HIV-Replikationszyklus unerlässlich ist.
Der Nutzen besteht in der nachgewiesenen Überlegenheit von Injektionen alle 2 Monate gegenüber einer täglichen oralen Behandlung mit Tenofovir-Disoproxilfumarat plus Emtricitabin (TDF/FTC) bei der Verhinderung des Erwerbs einer HIV-1-Infektion, wobei das Risiko um 66% bzw. 88% gesenkt wurde, wie in 2 doppelblinden Studien zur Sicherheit und Wirksamkeit nachgewiesen wurde. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Reaktionen an der Injektionsstelle, Kopfschmerzen, Durchfall und erhöhte Transaminasewerte.
Degarelix Accord® (Degarelixacetat) bei Prostatakrebs
Für Degarelix Accord® (Degarelixacetat), ein Generikum für die Behandlung von Prostatakrebs, wurde eine positive Stellungnahme abgegeben.
Degarelixacetat wirkt als Gonadotropin-Releasing-Hormon-Rezeptor-Antagonist. Es bindet an Rezeptoren in der Hypophyse, was zu einer verminderten Sekretion von luteinisierendem Hormon und follikelstimulierendem Hormon führt, wodurch die Sekretion von Testosteron durch die Hoden verringert wird. Das Wachstum von Prostatakrebs verlangsamt sich.
Degarelix Accord® ist ein Generikum von Firmagon®, das seit dem 17. Februar 2009 in der EU zugelassen ist. Studien haben die zufriedenstellende Qualität von Degarelix Accord® und seine Bioäquivalenz mit dem Referenzprodukt nachgewiesen. Eine Bioäquivalenzstudie war aufgrund der qualitativen und quantitativen Zusammensetzungen sowie der Art und des Verhaltens der Produkte nicht erforderlich.
Enrylaze® (Crisantaspase) bei verschiedenen hämatologischen Erkrankungen
Auch Enrylaze® (Crisantaspase) erhielt vom CHMP eine positive Stellungnahme für die Behandlung der akuten lymphoblastischen Leukämie und des lymphoblastischen Lymphoms, einer aggressiven Form des Non-Hodgkin-Lymphoms.
Crisantaspase katalysiert die Umwandlung von L-Asparagin in L-Asparaginsäure und Ammoniak. Der Mangel an Asparagin im Blutserum führt zur Apoptose von Zellen, die stark von Asparagin abhängig sind, insbesondere von leukämischen Blasten.
Patienten profitieren von der Asparaginaseaktivität im Serum, die nachweislich mit dem Asparaginabbau im Serum korreliert. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Anämie, Erbrechen, Thrombozytopenie, Neutropenie, Übelkeit, febrile Neutropenie, Müdigkeit und Fieber.
Inqovi® (Decitabin/Cedazuridin) bei AML
Der CHMP empfahl die Erteilung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen von Inqovi® (Decitabin/Cedazuridin) zur Behandlung der akuten myeloischen Leukämie, einer Krankheit, bei der sich Krebszellen im Blut und im Knochenmark befinden.
Decitabin ist ein Nukleosid-Stoffwechselhemmer, der die Wirkung von DNA-Methyltransferasen hemmt, was zu einer Hypomethylierung der DNA und einer anschließenden zellulären Differenzierung und/oder Apoptose führt. Cedazuridin ist ein Cytidindesaminase-Inhibitor, der die systemische Exposition gegenüber Decitabin erhöht.
Der Vorteil von Inqovi® bei der Behandlung von AML ist eine vergleichbare Exposition wie bei der intravenösen Infusion von Decitabin in einer Dosierung von 20 mg/m2, was eine ähnliche Wirksamkeit wie bei der intravenösen Decitabin-Behandlung ermöglicht, mit einer vollständigen Ansprechrate von 21% mit einer medianen Dauer des Ansprechens von 5,8 Monaten und einer Gesamtansprechrate von 32%. Die häufigste Nebenwirkung ist Thrombozytopenie. Die häufigsten schweren Nebenwirkungen sind febrile Neutropänie und Lungenentzündung.
Litfulo® (Ritlecitinib) bei Alopecia areata
Der Ausschuss gab eine positive Stellungnahme zu Litfulo® (Ritlecitinib) für die Behandlung von schwerer Alopecia areata ab, einer Krankheit, die Haarausfall auf der Kopfhaut oder an anderen Körperstellen verursacht.
Ritlecitinib hemmt irreversibel und selektiv JAK 3 und die Tyrosinkinase, die in der Familie der hepatozellulären Karzinome (TEC) exprimiert wird, indem es die γ-gemeinsame Zytokinsignalisierung blockiert und die zytolytische Aktivität von NK- und CD8+-Zellen verringert. Obwohl die Pathophysiologie von AA noch nicht vollständig geklärt ist, geht man davon aus, dass sowohl JAK3 als auch die TEC-Familie vermittelte Signalwege beteiligt sind.
Unter der Therapie ist verlorenes Haar im Vergleich zu Placebo signifikant stärker nachgewachsen. Das hat eine randomisierte, doppelblinde Phase-2b/3-Studie mit unterschiedlichen Dosierungen bei Patienten mit Alopecia areata gezeigt. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Durchfall, Akne, Infektionen der oberen Atemwege, Urtikaria, Hautausschlag, Follikulitis und Schwindelgefühl.
Lyfnua® (Gefapixant) bei chronischem Husten
Lyfnua® (Gefapixant), das für die Behandlung von refraktärem oder ungeklärtem chronischem Husten bestimmt ist, erhielt eine positive Stellungnahme des Ausschusses.
Gefapixant ist ein nicht-narkotischer, peripher wirksamer, selektiver Antagonist von P2X3-Rezeptoren, die ATP-gesteuerte Ionenkanäle auf den sensorischen C-Fasern des Vagusnervs in den Atemwegen sind. Die Blockade der ATP-Signalübertragung durch P2X3-Rezeptoren reduziert die übermäßige Aktivierung der sensorischen Nerven und den durch extrazelluläres ATP ausgelösten übermäßigen Husten.
Der Hauptnutzen der Behandlung mit Lyfnua ist die Verringerung der Hustenhäufigkeit pro 24 Stunden, wie in 2 doppelblinden, placebokontrollierten Phase-3-Studien mit paralleler Zuordnung zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit von Gefapixant bei Erwachsenen mit refraktärem chronischem Husten oder ungeklärtem chronischem Husten gezeigt wurde.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind eine Verzerrung, ein Verlust oder eine Verminderung des Geschmacksempfindens.
Orserdu® (Elacestrant) bei Brustkrebs
Der CHMP gab eine positive Stellungnahme zu Orserdu® (Elacestrant) für die Behandlung von postmenopausalen Frauen und Männern mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs ab.
Elacestrant bindet selektiv an den Östrogenrezeptor-α (ERα) und baut das ERα-Protein ab, unterbricht die ERα-Signalübertragung und hemmt dadurch das Wachstum von ERα-positiven Brustkrebszellen, einschließlich solcher mit Östrogenrezeptor-1-Genmutationen (ESR1).
Der Nutzen dieser Therapie besteht in einem verbesserten progressionsfreien Überleben (PFS) bei Patientinnen mit ER-positivem, HER2-negativem fortgeschrittenem Brustkrebs mit einer aktivierenden ESR1-Mutation, die nach mindestens einer vorangegangenen endokrinen Therapie in Kombination mit einem CDK4/6-Inhibitor einen Rückfall erlitten hatten, im Vergleich zur Standardbehandlung.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, erhöhte Triglycerid- und Cholesterinwerte, Erbrechen, Müdigkeit, Dyspepsie, Durchfall, verminderte Kalzium-, Natrium- und Kaliumwerte, Rückenschmerzen, erhöhte Kreatininwerte, Arthralgie, Verstopfung, Kopfschmerzen, Hitzewallungen, Bauchschmerzen, Anämie und erhöhte Alanin-Aminotransferase-Werte.
Talvey® (Talquetamab) beim multiplen Myelom
Der Ausschuss empfahl die Erteilung einer Genehmigung für das Inverkehrbringen von Talvey® (Talquetamab) zur Behandlung erwachsener Patienten mit rezidiviertem und refraktärem multiplem Myelom, einer seltenen Krebserkrankung des Knochenmarks, die Plasmazellen, eine Art weißer Blutkörperchen, die Antikörper produzieren, befällt. Talvey® wurde im Rahmen des PRIME-Programms (Priority Medicines) der EMA gefördert, das eine frühzeitige und verstärkte wissenschaftliche und regulatorische Unterstützung für Arzneimittel vorsieht, die ein besonderes Potenzial zur Deckung des ungedeckten medizinischen Bedarfs der Patienten haben.
Tepkinly® (Epcoritamab) beim B-Zell-Lymphom
Für Tepkinly® (Epcoritamab) zur Behandlung erwachsener Patienten mit rezidivierendem oder refraktärem diffusem großzelligem B-Zell-Lymphom wurde eine positive Stellungnahme abgegeben.
Durch die gleichzeitige Bindung an CD20 auf der B-Zelle und CD3 auf der T-Zelle vermittelt Epcoritamab die Bildung einer immunologischen Synapse mit nachfolgender Aktivierung und Proliferation der T-Zellen, Sekretion von Zytokinen und Freisetzung von zytolytischen Proteinen, die zur Lyse von CD20-exprimierenden B-Zellen führen.
Der Benefit von Tepkinly® zeigt sich in Form einer vollständigen Ansprechrate (CR) und einer Gesamtansprechrate (ORR) mit einer signifikanten Dauer, wie in einer offenen, multizentrischen Studie zur Bewertung von Tepkinly bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem großzelligem B-Zell-Lymphom (LBCL), einschließlich DLBCL, nach 2 oder mehr Therapien beobachtet wurde.
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Zytokinfreisetzungssyndrom, Infektionen, Neutropenie, Müdigkeit, Schmerzen des Bewegungsapparats, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Fieber und Reaktionen an der Injektionsstelle.
Tevimbra® (Tislelizumab) beim Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre
Tevimbra® (Tislelizumab) erhielt vom CHMP eine positive Stellungnahme für die Behandlung erwachsener Patienten mit inoperablem, lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre nach vorheriger platinbasierter Chemotherapie.
Tislelizumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper der IgG4-Variante, der die T-Zell-Antwort, einschließlich der Anti-Tumor-Antwort, durch Blockade der PD-1-Bindung an PD-L1- und PD-L2-Liganden verstärkt.
Tevimbra® verbessert das Gesamtüberleben bei Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre, wie in einer offenen, randomisierten Phase-3-Studie gezeigt wurde.
Die häufigste Nebenwirkung ist Anämie.
Tyenne® (Tocilizumab) bei rheumatoiden Erkrankungen
Der Ausschuss gab eine positive Stellungnahme zu Tyenne® (Tocilizumab) ab, einem Biosimilar für die Behandlung von rheumatoider Arthritis, aktiver systemischer juveniler idiopathischer Arthritis, juveniler idiopathischer Polyarthritis, Riesenzellarteriitis, chimärem Antigenrezeptor-T-Zell-induziertem Zytokinfreisetzungssyndrom und COVID-19.Tyenne ist das erste Biosimilar für diesen Wirkstoff.
Tocilizumab ist ein rekombinanter humanisierter monoklonaler Antikörper der Immunglobulin-Subklasse IgG1 gegen den humanen Interleukin-6-Rezeptor (IL-6R). Er inhibiert lösliche und membrangebundene Interleukin-6-Rezeptoren, welche an der Pathogenese verschiedener Krankheiten, einschließlich entzündlicher Erkrankungen, beteiligt sind.
Tyenne® ist ein Biosimilar-Arzneimittel. Es ist dem Referenzprodukt RoActemra® (Tocilizumab), das am 16. Januar 2009 in der EU zugelassen wurde, sehr ähnlich. Die Daten zeigen, dass Tyenne® eine vergleichbare Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit wie RoActemra® aufweist.
Tyruko® (Natalizumab) bei Multipler Sklerose
Das Biosimilar Tyruko® (Natalizumab) erhielt ein positives Gutachten zur Behandlung der aktiven schubförmig remittierenden Multiplen Sklerose.
Natalizumab ist ein selektives Immunsuppressivum. Seine Wirkung beruht hauptsächlich auf der Verhinderung der Einwanderung mononukleärer Leukozyten in entzündetes Parenchymgewebe, wodurch die Entzündungsaktivität im Zentralnervensystem bei Patienten mit Multipler Sklerose verringert wird.
Tyruko® ist ein Biosimilar-Arzneimittel. Es ist dem Referenzprodukt Tysabri® (Natalizumab), das am 27. Juni 2006 in der EU zugelassen wurde, sehr ähnlich. Die Daten zeigen, dass Tyruko® eine vergleichbare Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit wie Tysabri® aufweist.
Yesafili® (Aflibercept) bei altersbedingter Makuladegeneration
Der CHMP gab eine positive Stellungnahme zu Yesafili® (Aflibercept) ab, einem Biosimilar zur Behandlung der altersbedingten Makuladegeneration sowie anderen Arten von Sehstörungen.
Aflibercept ist ein rekombinantes Fusionsprotein, das aus den extrazellulären Domänen des humanen VEGF-Rezeptors 1 und des VEGF-Rezeptors 2 besteht und an den Fc-Teil des humanen IgG1 fusioniert ist. Es wirkt als löslicher „Köder“ für die natürlichen VEGF-Rezeptoren, der deren Aktivierung hemmt und dadurch die pathologische Angiogenese verringert.
Yesafili® ist ein Biosimilar-Arzneimittel. Es ist dem Referenzprodukt Eylea® (Aflibercept), das am 22. November 2012 in der EU zugelassen wurde, sehr ähnlich. Daten zeigen, dass Yesafili® eine vergleichbare Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit wie Eylea® aufweist.
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Credits:
Photographer: © Jarun011
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Diesen Artikel so zitieren: EMA: 14 neue Empfehlungen zur Zulassung, u.a. 1. Vakzin gegen RSV; Mittel gegen Haarausfall, Husten und Krebstherapien - Medscape - 21. Jul 2023.
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