MEINUNG

Kampf gegen Corona Fake News: Ein Hautarzt zieht Bilanz über die Fehler in der Pandemie und engagiert sich für gute Aufklärung

Ute Eppinger

Interessenkonflikte

30. November 2022

Die Seite „Stop False Balance“ widerlegt Impfmythen, klärt über COVID-19 und im speziellen über die Impfung gegen COVID-19 auf. Sie richtet sich an Eltern und Interessierte und ist seit Juni 2022 online. Mediziner, Virologen, Pädagogen und Psychologen betreiben die Seite und stellen dort ihre Expertise zur Verfügung. Wir haben mit dem Hautarzt Dr. Armin Philipp, einem der Betreiber von „Stop False Balance“, über gelungene und weniger gelungene Kommunikation in der Pandemie, über die Grenzen der Aufklärung und persönliche Anfeindungen gesprochen.

Medscape: Wie ist Stop False Balance entstanden? Gab es einen konkreten Anlass?

Philipp: Unsere Seite wird im Team gemacht, der Inhalt kommt von Experten, die sich auf der Seite äußern. Seit Mitte 2021 hatten wir – verschiedene Mediziner, Wissenschaftler, Virologen, Pädagogen, Psychologen – uns lose vernetzt. Wir hatten uns über das Thema Corona gefunden, mit dem Fokus auf Kinder, auf die Impfung für Kinder und auf die umstrittenen Maßnahmen. Auch in den Medien ist viel Unfug zur Kinderimpfung verbreitet worden, das hat zur Verunsicherung beigetragen.

Vor diesem Hintergrund entstand irgendwann die Idee, speziell zur Kinderimpfung zu informieren. Ich habe auch direkt erlebt, dass Eltern nach Orientierung gesucht haben. So wurde ich von einem Elternbeirat angesprochen und gebeten, auf einer Informationsveranstaltung Fragen zur Impfung zu beantworten. Es bestand also offensichtlich ein großer Bedarf. Also hatten wir uns entschlossen, eine Seite zu machen, die speziell darüber aufklärt.

Medscape: Sie sind Hautarzt. Warum hat Sie das Thema Impfen so interessiert?

Philipp: Die Impfung ist eine persönliche Geschichte von mir. Ich bin auch Allergologe, und aus meinem Interesse an der Immunologie heraus habe ich früh begonnen, an Impfzentren mitzuarbeiten und dort zu impfen.

Medscape: Sie haben dann angefangen, in Ihrer Praxis zu impfen sind dann teilweise eigene Wege gegangen…

Philipp: Ja. Es gab diese Diskussion darüber, welche Altersgruppen – entsprechend ihres Risikos, schwer zu erkranken – zuerst geimpft werden sollten. Und dann sind in den Impfzentren so verrückte Dinge passiert, dass der 81-jährige Mann zum Impfen kommt, seine 79-jährige Frau aber nicht geimpft und weggeschickt wird. Da fehlt mir das Verständnis.

Da bewundere ich den Pragmatismus der Amerikaner, die in Supermärkten oder im Drive-in geimpft hatten. Einfach weil man dort begriffen hatte: „Das Perfekte ist der Feind des Guten“. In Deutschland hingegen wird oft versucht, alles richtig gut zu machen und macht es dadurch eher noch langsamer. Mein Eindruck war, dass die Kampagne auch wegen solcher Regelungen nicht so gut läuft.

 
In Deutschland hingegen wird oft versucht, alles richtig gut zu machen und macht es dadurch eher noch langsamer. Dr. Armin Philipp
 

Das hat dazu geführt, dass wir pragmatisch gehandelt und beispielsweise die 70-jährige Frau eines 80-jährigen Mannes gleich mitgeimpft haben. Denn diese Frau trägt ja kein berechenbar geringeres Risiko als ihr Mann. Wir haben also ein bisschen die „vergessenen Gruppen“ geimpft.

 
Wir haben also ein bisschen die „vergessenen Gruppen“ geimpft. Dr. Armin Philipp
 

Das ging weiter mit den Schwangeren. Es gab längst gute Daten, und wir wussten, dass in Deutschland nicht geimpfte, ansonsten gesunde Schwangere aufgrund von COVID-19 auf den Intensivstationen lagen. Es gab Ende April 2021 eine Empfehlung der Centers for Disease Control and Prevention (CDC), Schwangere zu impfen. Dennoch hat es für die Empfehlung der Ständigen Impfkommission (STIKO) bis September 2021 gedauert. Das hat sich entsprechend ausgewirkt: Gynäkologen und Allgemeinmediziner haben gesagt: „Es gibt noch keine STIKO-Empfehlung, also impfe ich Schwangere nicht.“

Das ging dann weiter mit Eltern, die ihre Kinder impfen lassen wollten und nach Informationen gesucht haben. Ich bin oft dazu gefragt worden – so wurde das zu einer Art Herzensthema.

Medscape: Haben Sie eine solche Wucht der Fake-News zu COVID-19 und zur Impfung gegen COVID-19 erwartet?

Philipp: Schon ein wenig. Wobei: Das ist ja eine Entwicklung, die über zweieinhalb Jahre geht. In der 1. Welle glaubte man damals noch naiv, dass wir tatsächlich in der Lage sind, der Wissenschaft zu folgen. Und dass auch Medien in der Lage sind, Wissenschafts-adaptiert zu berichten.

In den ersten Monaten in der 1. Welle hat man geglaubt, dass diese Pandemie dem Wissenschaftsjournalismus vielleicht tatsächlich Geltung verschafft und Medien verstehen, dass sie Wissenschaftsjournalisten brauchen, um vernünftig berichten zu können. Anfangs schien das auch so zu sein.

Das ist aber relativ schnell gekippt. Die 2. Welle war dann davon begleitet, dass auch Medien eher den Konflikt gesucht haben. Bestimmte Formate, gerade auch im Fernsehen, legten weniger Wert auf Informationsvermittlung, sondern auf Unterhaltungswert. Anfangs wurde noch versucht, die Bevölkerung aufzuklären – das hat sich dann aber relativ bald geändert.

So berichtete Prof. Dr. Melanie Brinkmann beim ZEIT-Online Podcast „Alles gesagt“ von ihrer ersten Einladung zu einer Talkshow – und wie bei späteren Sendungen die Redaktionen ihr recht bald vermittelt haben, dass man jetzt mehr ins Konfrontative gehe, weil die Macher der Sendung wohl den Eindruck hatten, das Format sei sonst nicht mehr unterhaltend genug.

Medscape: Woher kam die enorme Skepsis gegenüber der COVID-19-Impfung?

Philipp: Es gab schon immer ein gewisses Reservoir an Impfskeptikern. Aber ich habe den Eindruck, dass durch diese Pandemie und auch durch diese vielen Fake-News zur Impfung eine große Skepsis entstanden ist.

Die letzte Impfung, gegen die es ziemliche Vorbehalte gab, war die HPV-Impfung. Damals wurde das Thema Autismus ins Spiel gebracht. Aber die HPV-Impfung – verglichen mit der Impfung gegen COVID-19 – betraf natürlich nicht so viele Menschen: Bei HPV ging in erster Linie darum, ob Eltern ihre Kinder impfen lassen. Den Fake-News zur HPV-Impfung wurde dann auch recht bald widersprochen – die Kinderärzte und die STIKO waren mit im Boot. Aus all diesen Gründen haben Fake-News damals keine so große Rolle gespielt.

Menschen sind generell impfskeptischer geworden

Medscape: Was hat sich geändert?

Philipp: Ich mache das an einem Beispiel fest: Ich hatte unlängst einen erwachsenen, noch jungen Patienten, der sich gegen HPV impfen lassen wollte, weil seine Freundin Kondylome hatte. Er wollte sich auch impfen lassen, saß mit Privatrezept in meiner Praxis und meinte, er hätte sich jetzt belesen auf einer seriösen Seite und wäre nun ganz verunsichert. In Japan z.B. sei die HPV-Impfung ja komplett verboten. Ich habe ihm erklärt, dass die Behauptung, die Impfung sei in Japan verboten, Fake-News sind, unter einer Pseudo-Seriosität getarnt.

Als er die Praxis verlassen wollte, erzählte er noch, er habe sich vor einer Woche gegen Gelbfieber impfen lassen. Und er wollte wissen, wie groß der Abstand zur HPV-Impfung sein müsse. Er hatte sich impfen lassen, weil er in Brasilien Urlaub machen will. Nun ist die Gelbfieber-Impfung sinnvoll, aber auch mit teilweise erheblichen Nebenwirkungen verbunden.

 
Ich habe den Eindruck, dass die Menschen generell sehr viel impfskeptischer werden. Dr. Armin Philipp
 

Interessant ist ja, dass dies dann nicht hinterfragt wird – eben weil man in den Urlaub möchte. Aber bei anderen Impfungen gibt es eine große Impfskepsis. Ich habe den Eindruck, dass die Menschen generell sehr viel impfskeptischer werden.

Medscape: Länder wie Spanien und Portugal haben über WhatsApp und per Mail individuelle Impftermine vergeben und die Menschen daran erinnert, Australien hat eine ansprechende Impfaufklärung geliefert, Frankreich charmant für die Impfung geworben. Wie gelungen lief das in Deutschland ab?

Philipp: Ich meine, wir hatten keine zeitgemäße Impfkampagne in Deutschland. Und ich habe den Eindruck, dass wir bei der Vermittlung der Basics zu dieser Impfung nicht wirklich gut waren. Auch deswegen entstand so ein vielstimmiger Chor: dieses – man kann schon fast sagen – Übergewicht der lauten Skeptiker und Impfgegner. All das zusammen erschwert jetzt alles.

 
Ich meine, wir hatten keine zeitgemäße Impfkampagne in Deutschland. Dr. Armin Philipp
 

Woran das liegt, dass es bei uns so gelaufen ist? Da bin ich überfragt. Denn gerade das Robert Koch-Institut und speziell Prof. Dr. Lothar Wieler haben sehr gute Arbeit geleistet und getan, was sie konnten, um den Fokus auf die Zahlen und die Ausweitung von Daten zu richten.

Das Problem war, was dann politisch daraus gemacht wurde. Wenn Medizin und Wissenschaft zwischen der Politik zerrissen werden, wird es schwierig. Man hat gesehen, wie sich die seriösen Experten immer mehr aus den Talkshows rausgehalten haben. Oder Prof. Dr. Christian Drosten gesagt hat: „Die Wissenschaft hat geliefert, und damit ist es jetzt gut.“ Man kann als Wissenschaftler nichts mehr gewinnen, wenn die Politik sich das zwar noch anhört, aber im Endeffekt doch nur auf die Wissenschaftler hört, die das sagen, was die Politik hören will.

 
Man kann als Wissenschaftler nichts mehr gewinnen, wenn die Politik sich das zwar noch anhört, aber im Endeffekt doch nur auf die Wissenschaftler hört, die das sagen, was die Politik hören will. Dr. Armin Philipp
 

Ja, eine vernünftige Impfkampagne gleich zu Beginn wäre sicherlich sehr gut gewesen, aber es betrifft nicht nur die Impfung, sondern generell die Information zu COVID-19.

Fehler in der Kommunikation

Medscape: Am Anfang der Pandemie hieß es ja noch, dass nicht gesichert wäre, dass Masken schützen können. Wurden aus Ihrer Sicht auch Fehler in der Kommunikation gemacht?

Philipp: Es wäre ehrlicher gewesen – und hätte später vielleicht nicht so zur Verunsicherung geführt –, wenn man gesagt hätte: „Ja, Masken wären jetzt wirklich hilfreich, aber wir haben leider keine, und jetzt kauft bitte nicht die wenigen, die wir haben, den Mitarbeitern in den Kliniken weg.“

Wir wissen aber auch: In einer egoistischen Gesellschaft hätte so ein Appell möglicherweise wenig gebracht, und die Hersteller hätten dann viel höhere Preise fordern können. Deswegen hat man sich gegen diese ehrlichere Kommunikation entschieden. Ich habe damals in meiner Familie und meinem Freundeskreis klargestellt, dass es natürlich nicht stimmt, dass Masken nichts bringen, dass wir aber keine Masken haben.

Dies ist ein Beispiel für eine Kommunikation, die aus verständlichen Gründen schiefgelaufen ist, bei der man im Nachgang aber vielleicht noch mal diskutieren müsste, ob das so richtig war oder ob man doch sagen muss: Es wäre besser gewesen, direkt ehrlich zu kommunizieren.

Medscape: Kann man also sagen, dass die Kommunikation Einfluss auf die Compliance der Bevölkerung hatte?

Philipp: Ich denke schon. Das hat man auch bei den Maßnahmen gesehen. Diese waren ein Flickenteppich. Wenn Sie mit der Bahn durch 3 Bundesländer fahren und die Maske auf- und absetzen – das ist nicht sinnvoll vermittelbar und begründbar. Oder dass Sie in einem Flughafengebäude die Maske nicht tragen müssen, im Flugzeug sollen Sie die Maske dann aber aufsetzen.

Das sind Auswüchse, die haben auch alle weiteren Maßnahmen untergraben, weil die Leute dann schon in der Stimmung waren, Maßnahmen abzulehnen – da kam bei einigen eine regelrechte Abwehrhaltung auf.

Echter Experte oder nicht? Ein Blick in PubMed hilft

Medscape: Stichwort False Balance, das übersetzt falsche Ausgewogenheit bedeutet. Der Begriff beschreibt eine mediale Verzerrung. Haben Pseudoexperten medial zu viel Aufmerksamkeit bekommen?

Philipp: Ja, das war für uns auch ein Grund, unsere Seite zu machen. Wobei die Frage ist: Was ist ein Pseudoexperte? Das zu beurteilen – das halte ich den Medien zugute – ist schwierig. Da geht es mir jetzt gar nicht um spezielle Talkshows, das sind Unterhaltungsformate und eher auf Krawall gebürstet und brauchen ganz offensichtlich diesen Konflikt.

Aber wenn man sich durchaus seriöse Medien anschaut – da standen auch seltsame Dinge drin. Auch im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat mich erstaunt, wer zu Wort kommt. Wobei die Redakteure vermutlich sagen würden: „Was wollt ihr denn, der ist ja Virologe, der ist doch Wissenschaftler.“

 
Wichtig wäre ein gutes Verständnis, wie Wissenschaft funktioniert. Dass Wissenschaft eben nicht heißt: Ich sage das, und Du sagst das, und dann treffen wir uns in der Mitte. Dr. Armin Philipp
 

Wichtig wäre ein gutes Verständnis, wie Wissenschaft funktioniert. Dass Wissenschaft eben nicht heißt: Ich sage das, und Du sagst das, und dann treffen wir uns in der Mitte.

Medscape: Was sagen Sie zur heutigen Kritik an manchen Maßnahmen?

Philipp: Schwierig finde ich, wie manchmal kritisiert wird. Etwa die Kritik im Nachhinein, dass die Kitas geschlossen wurden. Kritisiert wird aus der Warte heutigen Wissens. Wir haben heute eine Impfung für Eltern, Großeltern und Erzieherinnen. Wenn wir in der 1. und 2. Welle (also noch ohne Impfung) so hohe Inzidenzen gehabt hätten wie heute, wäre es zu sehr viel mehr COVID-19-Toten gekommen.

Aber bei mancher Kritik heute wird so getan, als hätte man das damals alles schon gewusst bzw. die Impfung schon gehabt, als ob mit hohen Inzidenzen damals auch nichts passiert wäre.

Dass man wissenschaftliche Erkenntnisse an die Situation anpassen muss, dass sich Erkenntnisse verändern können und dass eine neue Virusvariante eben auch neue Bedingungen schafft – dieses Verständnis fehlt in vielen Redaktionen. Entsprechend schaut man sich auch nicht an, wer zu welchem Thema wann publiziert hat. Ein Blick dazu in PubMed z.B. gäbe dann Aufschluss darüber, wozu man jemanden befragen kann und wozu besser nicht.

Medscape: Nun haben diverse Ärzte, die sich fürs Impfen einsetzen, auf Twitter etc. Übles erlebt – Shitstorms, Drohmails, in einzelnen Fällen tauchten Corona-Leugner mit Grablichtern vor Praxen auf etc. Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht?

Philipp: Ich habe immer versucht, mich nicht ganz so sehr zu positionieren. Wenn Sie sich deutlich in die Öffentlichkeit begeben, dann ist heute leider die Konsequenz, dass man in den Fokus dieser Menschen, dieser Netzwerke gerät und dann tatsächlich angegangen wird. Das haben Kollegen in viel schlimmerer Form erlebt als ich.

Wobei wir schon „nette“ Rezensionen erhalten haben. Da steht dann bei der Praxisbewertung z.B. „keine Ahnung von Medizin“ oder wir würden Fake-News und Propaganda verbreiten, würden uns auf unseriöse Studien beziehen und ähnliches. Eine solche Rezension können Sie dann bei Google melden, das bleibt aber stehen, und Sie bekommen eine Rückmeldung, dass man darin nichts Kritikwürdiges finden könne.

Oder: Zu Beginn der BA.4/BA.5-Booster-Kampagne hatte ich eine Studie zitiert mit der Aussage „Lasst euch boostern“. Ein Twitter-User kommentiert das dann mit: „Der Typ ist verrückt und muss aus dem Verkehr gezogen werden.“ Und in den Kreisen kann „aus dem Verkehr ziehen“ auch Aufforderungscharakter haben.

Anderes Beispiel: Ich bekam eine Praxismail mit dem Inhalt, dass ich weder Ethik noch Moral kennen würden, mir eine „goldene Nase an Impfungen der Mafia an der Goldgrube 12“ verdienen würden, dass man sich erlaube, die Seite Stop False Balance bei den „dokumentierten Tätern einzutragen, damit Sie hinterher nicht behaupten können, von nichts gewusst zu haben“ und ähnliches. Als Kinderschänder und „vielleicht mittlerweile sogar Kindermörder“ wurde ich auch schon bezeichnet.

Das verunsichert natürlich auch unsere Mitarbeiter. Sie haben sich wirklich sehr reingehängt und viele Samstage zusätzlich gearbeitet, um Impfungen anbieten zu können. Solche Mails führen auch dazu, dass die Angst hochkommt, dass auch mal jemand bei uns vor der Praxis steht.

Medscape: Reagieren Sie aufgrund der Bedrohungen anders?

Philipp: Ich hatte von einer Kollegin gelesen, der sie die Radmuttern am Auto gelöst hatten. Die ist losgefahren und hat ein Rad verloren. Wenn ich z.B. mit dem Motorrad in die Praxis fahre und das Motorrad steht auf der Straße, dann schaue ich mir das abends inzwischen genauer an. Man wird vorsichtiger – ja, das ist so.

Medscape: Wir bedanken uns herzlich für das Gespräch.

 

Fanden Sie diesen Artikel interessant? Hier ist der Link zu unseren kostenlosen Newsletter-Angeboten – damit Sie keine Nachrichten aus der Medizin verpassen.

 

Kommentar

3090D553-9492-4563-8681-AD288FA52ACE
Wir bitten darum, Diskussionen höflich und sachlich zu halten. Beiträge werden vor der Veröffentlichung nicht überprüft, jedoch werden Kommentare, die unsere Community-Regeln verletzen, gelöscht.

wird bearbeitet....