Fall: Diese Patientin hat sich mit ihrem Schal stranguliert – ihre Verletzungen sind schwerer als zuerst angenommen

Dr. Thomas Kron

Interessenkonflikte

16. Mai 2022

Fazit für die Praxis            

Die Autoren resümieren: Bei Patienten mit posttraumatischen Strangulationsmarken, Emphysem, Stridor und Dyspnoe sollte auch bei initial eher harmlos erscheinender Symptomatik an eine potenziell lebensbedrohliche Verletzung des Kehlkopfs oder der Trachea gedacht werden.

Der Beitrag ist im Original erschienen auf Univadis.de.
 

Kommentar

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