Fazit für die Praxis
Die Autoren resümieren: Bei Patienten mit posttraumatischen Strangulationsmarken, Emphysem, Stridor und Dyspnoe sollte auch bei initial eher harmlos erscheinender Symptomatik an eine potenziell lebensbedrohliche Verletzung des Kehlkopfs oder der Trachea gedacht werden.
Der Beitrag ist im Original erschienen auf Univadis.de.
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Diesen Artikel so zitieren: Fall: Diese Patientin hat sich mit ihrem Schal stranguliert – ihre Verletzungen sind schwerer als zuerst angenommen - Medscape - 16. Mai 2022.
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