Im Medscape-Corona-Newsblog finden Sie regelmäßig die aktuellen Trends zu Neuinfektionen und Belegung von Intensivstationen sowie eine Auswahl von klinisch relevanten Kurzmeldungen zur Pandemie.
Corona-Newsblog, Update vom 31. März 2022
Heute meldet das Robert Koch-Institut (RKI) 274.901 Neuinfektionen innerhalb von 24 Stunden (Vorwoche: 318.387 positive Tests). Die 7-Tage-Inzidenz sinkt auf 1.625,1 Fälle pro 100.000 (Vortag: 1.663,0). 279 weitere COVID-19-Patienten sind in Zusammenhang mit dem Virus gestorben. Damit erhöht sich die Zahl der Todesfälle in Deutschland auf 129.391.
Laut DIVI-Intensivregister waren am 30. März genau 2.332 COVID-19-Patienten in intensivmedizinischer Behandlung, sprich 42 weniger als am Vortag. Momentan sind 853 Betten im Low-Care- und 1.981 im High-Care-Bereich frei. Hinzu kommen 470 freie ECMO-Behandlungsplätze.
Naht doch der „Freedom Day“? Länder wollen Hotspot-Regelung nicht umsetzen
Hohe Impfquoten beim Personal in Krankenhäusern und Pflegediensten
WHO: Mögliche Szenarien für COVID-19 in 2022
EMA prüft neues COVID-19-Vakzin
Was bringt eine 4. Dosis?
Viertimpfung: Europa ringt um einheitlichen Regelungen
Inhaltsstoffe von Muttermilch schützen gegen COVID-19
USA: Verteilung von Sotrovimab in bestimmten Staaten ausgesetzt
Influenza und COVID-19 – eine unheilige Allianz
Naht doch der „Freedom Day“? Länder wollen Hotspot-Regelung nicht umsetzen
Kommendes Wochenende enden viele Einschränkungen laut Infektionsschutzgesetz. Maskenpflichten, 2G- und 3G-Regelungen beschränken sich dann auf bestimmte Settings, etwa medizinische Einrichtungen oder Heime.
Trotz Kritik im Vorfeld haben am Dienstag die Landesregierungen in Bayern, Berlin, Brandenburg, Rheinland-Pfalz, Sachsen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg beschlossen, im Einzelhandel und in Schulen auf Maßnahmen zu verzichten.
Hotspot-Regeln wollen sie momentan nicht umsetzen. Hintergrund sind vor allem juristische Bedenken. Viele Länder rechnen bei flächendeckenden Hotspot-Maßnahmen mit Klagen. Zuvor hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geworben, diesen Weg bei hohen Inzidenzen einzuschlagen.
Hohe Impfquoten beim Personal in Krankenhäusern und Pflegediensten
Dennoch gibt es bei Impfungen auch Erfolge zu vermelden. Laut einer repräsentative Umfrage der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) mit 400 Klinken haben Vorgesetzte im Schnitt nur 6% der Beschäftigten wegen fehlender Impfungen ihrem Gesundheitsamt gemeldet. Bei Pflegediensten sind es 7%, und in der Intensivpflege 4%.
„Die Zahlen der Umfrage belegen sehr eindrucksvoll, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vergleich zur Gesamtbevölkerung eine außerordentlich hohe und vorbildliche Impfquote aufweisen“, kommentiert DKG-Chef Dr. Gerald Gaß.
WHO: Mögliche Szenarien für COVID-19 in 2022
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sieht 3 mögliche Entwicklungen der Pandemie in 2022. „Auf Grundlage unserer derzeitigen Kenntnisse ist das wahrscheinlichste Szenario, dass sich das Virus weiterentwickelt, aber die Schwere der von ihm verursachten Krankheit im Laufe der Zeit abnimmt, da die Immunität durch Impfungen und Infektionen zunimmt“, so WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus bei einem Pressebriefing.
Er sagte, dass es bei nachlassender Immunität zu periodischen Ausbrüchen und auch zu Todesfällen kommen könnte, was gelegentliche Auffrischungsimpfungen für gefährdete Personen erforderlich mache. „Im günstigsten Fall werden weniger schwere Varianten auftreten, und Auffrischungsimpfungen oder neue Impfstoffformulierungen werden nicht erforderlich sein“, so der Experte.
„Im schlimmsten Fall taucht eine virulentere und hoch übertragbare Variante auf. Angesichts dieser neuen Bedrohung wird der Schutz der Menschen vor schweren Erkrankungen und Todesfällen, sei es durch eine frühere Impfung oder eine Infektion, rasch abnehmen“, gibt der WHO-Generaldirektor zu bedenken.
Dies würde erhebliche Veränderungen an derzeit verfügbaren Impfstoffen erfordern, und man müsse sicherstellen, dass neue Vakzine vorrangig besonders gefährdeten Personen gegeben würden.
Maria Van Kerkhove, technische Leiterin der WHO für COVID-19, sagte, das Virus habe auch im 3. Jahr der Pandemie noch „viel Energie“, was sie anhand aktueller Zahlen verdeutlicht.
In der vergangenen Woche wurden der WHO mehr als 10 Millionen neue SARS-CoV-2-Infektionen und 45.000 Todesfälle gemeldet, wobei die Zahl der Neuinfektionen weit höher liegen dürfte, da die Testraten gesunken sind.
Damit erhöht sich die Gesamtzahl auf 479 Millionen bestätigte Fälle und mehr als 6 Millionen Todesfälle, wobei Van Kerkhove einräumt, dass die tatsächliche Zahl um ein Vielfaches höher liegen könne.
EMA prüft neues COVID-19-Vakzin
Der Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) hat mit einer fortlaufenden Überprüfung des COVID-19-Impfstoffs der Firma HIPRA, PHH-1V genannt, begonnen. Das proteinbasierte Vakzin ist für Erwachsene vorgesehen, die bereits vollständig mit einem anderen COVID-19-Impfstoff geimpft worden sind.
Das Vakzin enthält 2 Versionen eines Teils des Spike-Proteins, die Alpha bzw. Beta entsprechen. Ein Adjuvans soll die Wirkung verstärken.
In klinischen Studien wurde die Immunantwort auf den Impfstoff (gemessen am Spiegel der Antikörper gegen SARS-CoV-2) mit der des mRNA-Impfstoffs Comirnaty verglichen. Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass das Vakzin ähnlich gut gegen SARS-CoV-2 wirkt, auch gegen Omikron.
Die EMA wird Daten auswerten, sobald sie verfügbar sind, um zu entscheiden, ob der Nutzen die Risiken überwiegt. Die fortlaufende Überprüfung wird fortgesetzt, bis genügend Nachweise für einen formellen Zulassungsantrag vorliegen.
Was bringt eine 4. Dosis?
Wissenschaftler aus Israel haben im Rahmen einer offenen, nicht-randomisierten klinischen Studie die Immunogenität und Sicherheit einer 4. Dosis von BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) oder mRNA-1273 (Moderna) untersucht, die 4 Monate nach der 3. Dosis verabreicht worden ist.
Von den 1.050 Beschäftigten des Gesundheitswesens erhielten 154 die 4. Dosis BNT162b2 und eine Woche später 120 Teilnehmer mRNA-1273. Für jeden wurden 2 altersgleiche Kontrollen aus den verbleibenden in Frage kommenden Teilnehmern ausgewählt.
Nach der 4. Dosis induzierten beide mRNA-Impfstoffe IgG-Antikörper gegen die rezeptorbindende Domäne von SARS-CoV-2 und erhöhten neutralisierende Antikörpertiter. Jeder Wert war um den Faktor 9 bis 10 erhöht, wobei die Titer etwas höher waren als die nach der 3. Dosis, ohne dass es einen signifikanten Unterschied zwischen beiden Impfstoffen gab. Gleichzeitig nahmen die Antikörperspiegel in der Kontrollgruppe weiter ab.
Beide Impfstoffe bewirkten einen Anstieg der Lebendneutralisierung der Omikron-Variante und anderer Virusstämme um einen Faktor von etwa 10, ähnlich der Reaktion nach der 3. Dosis. Aufgrund der extrem hohen Infektionsinzidenz und der aktiven Überwachung mit wöchentlichen PCR-Tests konnten Forscher die Wirksamkeit der Impfstoffe bewerten.
Insgesamt hatten sich im Laufe der Studie mit der Omikron-Variante infiziert (symptomatisch und asymtomatisch):
25,0% der Teilnehmer in der Kontrollgruppe (mit Dreifachimpfung)
18,3% der Teilnehmer in der BNT162b2-Gruppe und
20,7% der Teilnehmer in der mRNA-1273-Gruppe.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen jegliche SARS-CoV-2-Infektion betrug:
30% (95%-Konfidenzintervall: -9 bis 55%) für BNT162b2 und
11% (95%-KI: -43 bis 44%) für mRNA-1273.
Die meisten infizierten Mitarbeiter des Gesundheitswesens berichteten sowohl in der Kontroll- als auch in der Interventionsgruppe über vernachlässigbare Symptome. Sie waren jedoch potenziell infektiös und wiesen eine relativ hohe Viruslast auf.
Die Wirksamkeit des Impfstoffs wurde für die Verhinderung einer symptomatischen Erkrankung höher eingeschätzt:
43% für BNT162b2 und
31% für mRNA-1273.
Viertimpfung: Europa ringt um einheitlichen Regelungen
Die Regierung setzt weiter auf Impfungen zur Pandemie-Kontrolle, doch nach wie vor sind 23,4 % der Bevölkerung ungeimpft. Für 4,8 %, sprich Kleinkinder, gibt es kein zugelassenes Vakzin.
Lauterbach hatte zuvor betont, er wolle den Schutz vulnerabler Gruppen verbessern – durch Viertimpfungen für alle Menschen ab 60. Jetzt berichtet der Bundesgesundheitsminister von europäischen Plänen.
Die EU-Kommission werde „innerhalb kürzester Zeit auf Basis wissenschaftlicher Expertise eine Empfehlung zur 4. Impfung erarbeiten“, sagte er nach einem Treffen in Brüssel. Gesundheitsminister der EU-Länder hätten den Vorschlag, nationalen Impfstrategien anzugleichen, mehrheitlich unterstützt. Und Empfehlungen der EU-Kommission könnten „auch für Deutschland ein wichtiger Kompass für den Umgang mit der zweiten Boosterung sein“, ergänzte Lauterbach. Mit einem angepassten Vakzin sei im Herbst zu rechnen; September könne ein Zielmonat sein.
Inhaltsstoffe von Muttermilch schützen gegen COVID-19
Die menschliche Muttermilch nährt Säuglinge und bewahrt sie vor verschiedenen Infektionskrankheiten, darunter auch COVID-19 – aber warum?
Wissenschaftler berichten jetzt, dass die Proteine Lactoferrin (LF), Mucin1 (MUC1) und α-Lactalbumin (α-LA) aus menschlicher Muttermilch die SARS-CoV-2-Infektion hemmen, was sie anhand virusähnlicher Partikel zeigen.
LF und MUC1 hemmen auch mehrere Schritte der Infektion, darunter die Virusanlagerung, den Eintritt und die Replikation nach dem Eintritt. Wichtig sei, dass LF, MUC1 und α-LA starke antivirale Aktivitäten gegenüber Varianten wie B.1.1.7 (alpha), B.1.351 (beta), P.1 (gamma) und B.1.617.1 (kappa) hätten, so die Autoren.
USA: Verteilung von Sotrovimab in bestimmten Staaten ausgesetzt
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben festgestellt, dass die BA.2-Variante mit einer Häufigkeit von über 50% in der Region 1 (Connecticut, Maine, Massachusetts, New Hampshire, Rhode Island und Vermont) und in der Region 2 (New Jersey, New York, Puerto Rico und die Jungferninseln) zirkuliert.
„Ergebnisse von In-vitro-Assays, die zur Beurteilung der Empfindlichkeit viraler Varianten gegenüber monoklonalen Antikörpern verwendet werden, legen nahe, dass Sotrovimab nicht vollständig gegen die BA.2-Variante aktiv ist“, heißt es in einer Meldung.
Dementsprechend wird das HHS Office of the Assistant Secretary for Preparedness and Response (ASPR) die Verteilung von Sotrovimab an alle Bundesstaaten in den Regionen 1 und 2 einstellen. Zu den Alternativen gehören Paxlovid, Molnupiravir oder Bebtelovimab.
Influenza und COVID-19 – eine unheilige Allianz
Forscher haben untersucht, welche Folgen eine Co-Infektion mit SARS-CoV-2 und Influenza-Viren nach sich zieht. Dabei handele es sich um seltene Ereignisse, schreiben sie.
Das Team der Universität Edinburgh, der Universität Liverpool, der Universität Leiden und des Imperial College London hat die Ergebnisse in einer Studie mit mehr als 305.000 Krankenhauspatienten mit Covid-19 ermittelt.
Forscher analysierten Daten von Erwachsenen, die zwischen dem 6. Februar 2020 und dem 8. Dezember 2021 im Vereinigten Königreich mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert worden waren. Bei 6.965 Patienten wurden Testergebnisse für virale Co-Infektionen der Atemwege aufgezeichnet. Etwa 227 von ihnen hatten auch das Influenzavirus, und sie hatten deutlich schwerwiegendere Folgen.
Ihre Studie zeigt: Patienten im Krankenhaus, die gleichzeitig an COVID-19 und an der Grippe erkranken, sind einem viel höheren Risiko für schwere Erkrankungen und Tod ausgesetzt als Patienten, die COVID-19 allein oder andere virale Infekte haben.
Patienten mit einer Co-Infektion benötigten mehr als 4-mal häufiger Unterstützung bei der Atmung und starben 2,4-mal häufiger, jeweils im Vergleich zu COVID-19-Patienten ohne Co-Infektion.
Daraus leiten die Autoren ab, es wäre sinnvoll, COVID-19-Patienten systematisch auf Influenza zu screenen, vor allem in Phasen mit hoher Grippeaktivität.
COVID-19-Todesfälle in Afrika: Hohe Dunkelziffer durch fehlende Tests
Zur Ausbreitung von COVID-19 in Afrika fehlten lange Zeit Daten, was zu der Vermutung führte, SARS-CoV-2 hätte den Kontinent übersprungen. Um die Wissenslücke zu schließen, haben Forscher systematisch Befunde eines Leichenschauhauses in Lusaka, Sambia, ausgewertet.
Zwischen Juni und Oktober 2020 wiesen sie COVID-19 bei 15-19% aller Todesfälle nach, und zwar vor allem in Gemeinden, in denen es keine COVID-19-Tests gab. Diese Schlussfolgerungen beruhten jedoch auf einer kleinen Kohorte von 70 COVID-19-positiven Verstorbenen. Die Untersuchungen wurden danach fortgeführt.
Dazu haben die Forscher von jedem Verstorbenen einen Nasopharyngealabstrich entnommen und mittels PCR untersucht. Teilweise wurden auch die viralen Linien ermittelt.
COVID-19 wurde bei 32,0% (358/1.116) nachgewiesen. Vor Ort beobachteten Forscher 3 Übertragungswellen, die im Juli 2020, Januar 2021 und Juni 2021 (Ende der Studie) ihren Höhepunkt erreichten. Diese wurden von der AE.1-Linie bzw. den Beta- und Delta-Varianten dominiert.
Während der Hochphase der Übertragung wurde COVID-19 bei zirka 90% aller Todesfälle nachgewiesen. Auf jeden Todesfall kamen etwa 4 COVID-19-Todesfälle. Tests zu Lebzeiten wurden bei 52,6% (302/574) der später Gestorbenen in Praxen oder Kliniken durchgeführt, aber nur bei 1,8% (10/544) der Leichen. Aus ihren Daten leiten die Autoren eine „erhebliche Untererfassung“ der Fälle ab.
Bei COVID-19 in Bauchlage bleiben – das ist für viele Patienten schwierig
In vielen Leitlinien ist zu lesen, dass das Liegen mit dem Gesicht nach unten in Bauchlage die Ergebnisse für Patienten auf der Intensivstation mit COVID-19 verbessert. Eine neue Studie legt jedoch nahe, dass viele Patienten nicht lange genug in Bauchlage bleiben können, um davon zu profitieren.
Das Verfahren ist nicht neu, doch es gab zahlreiche Fragen. Um diese Unsicherheit auszuräumen, hat sich ein Team aus kanadischen und US-amerikanischen Forschern vorgenommen, die Wirksamkeit der Bauchlage zu bewerten, um das Risiko von Tod oder Atemstillstand bei Patienten zu verringern, die mit Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Ihre Ergebnisse basieren auf 248 wachen Patienten mit COVID-19, die von Mai 2020 bis Mai 2021 in 15 Krankenhäuser in Kanada und den USA eingeliefert wurden. Sie waren nicht kritisch krank, benötigten aber zusätzlichen Sauerstoff. Ihr Durchschnittsalter betrug 56 Jahre und 36% waren weiblich.
Die Patienten wurden nach dem Zufallsprinzip entweder der Bauchlage oder der Standardversorgung zugeteilt. Patienten im 1. Arm wurde geraten, 4-mal täglich bis zu 2 Stunden lang eine Bauchlage einzunehmen und sie wurden ermutigt, nachts bis zu 7 Tage lang in Bauchlage zu schlafen, wobei sich das Personal bemühte, sie dabei zu unterstützen.
Ergebnisse zeigen, dass die durchschnittliche Zeit, die in den ersten 72 Stunden in Bauchlage verbracht wurde, im Studienarm zur Bauchlage etwa 2,5 Stunden pro Tag betrug, verglichen mit 0 Stunden pro Tag im Kontrollarm. Unbehagen war der Hauptgrund, der von den Patienten für ihre geringe Einhaltung der Bauchlage angegeben wurde.
Nach Berücksichtigung anderer Faktoren war das Risiko für Tod, mechanische Beatmung oder Verschlechterung der Ateminsuffizienz zwischen der Gruppe mit Bauchlage (18 Ereignisse) und der Gruppe mit Standardversorgung (17 Ereignisse) ähnlich.
Der Unterschied im Verhältnis der Sauerstoffsättigung zum Anteil des eingeatmeten Sauerstoffs (ein Hinweis darauf, wie gut die Lungen Sauerstoff an das Blut übertragen) nach 72 Stunden war zwischen den beiden Gruppen ebenfalls ähnlich.
Die Studie wurde vorzeitig abgebrochen, als klar wurde, dass keine ausreichenden Verbesserungen zu erzielen sind.
Credits:
Lead Image: Citalliance/Dreamstime
Medscape Nachrichten © 2022 WebMD, LLC
Diesen Artikel so zitieren: Doch mehr Freedom ab Montag? So gut wirkt 4. Impfung; WHO -Prognose über Zukunft mit Corona; Risiken durch Influenza-Co-Infektion - Medscape - 31. Mär 2022.
Kommentar