COVID trotz Impfung – die Fakten im Überblick: Jeder 4. Patient auf Intensivstationen ist geimpft – doch das war zu erwarten…

Michael van den Heuvel

Interessenkonflikte

25. Oktober 2021

Jeder 4. Patient auf Intensivstationen ist gegen SARS-CoV-2 geimpft – das berichten Medien mit Verweis auf Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI), Berlin. Bei Laien wirft das wenig überraschend Fragen auf: Wirken Vakzine in Zeiten von SARS-CoV-2-Varianten noch richtig? Und lohnen sich Impfungen – respektive Auffrischungen – wirklich? Darauf sollten sich Ärzte gefasst machen. Ein Faktencheck anhand des RKI-Wochenberichts vom 7. Oktober. Ausgewertet wurden Daten der Wochen 36 bis 39.

 

Was sind Durchbruchsinfektionen?

RKI-Forscher überwachen ständig die Effektivität von COVID19-Vakzinen. Sie definieren Impfdurchbrüche als „SARS-CoV-2-Infektion mit klinischer Symptomatik, die bei einer vollständig geimpften Person mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurden“.

Das gilt für Personen mit 2 Dosen Comirnaty® (BioNTech/Pfizer), 2 Dosen Spikevax® (Moderna), Vaxzevria® (AstraZeneca) bzw. 1 Dosis Janssen-Impfstoff (Johnson & Johnson)) – mindestens 2 Wochen nach der vollständigen Impfung.

Kommentar

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