Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz. Sie ist eine chronisch- fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die sich durch kognitive und verhaltensbezogene Beeinträchtigungen auszeichnet.
Obwohl die einzige Möglichkeit, Alzheimer zweifelsfrei zu bestätigen, die Autopsie oder Hirnbiopsie ist, wird im klinischen Alltag die Diagnose meist anhand der Anamnese und von psychischen Befunden gestellt. Ärzte stützen sich zudem auf weitere klinische, neuropsychologische und bildgebende Untersuchungen. Zumeist wird die Krankheit in einem eher milden Stadium diagnostiziert.
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Diesen Artikel so zitieren: Quiz: Diagnostik der Alzheimer-Krankheit: Welches Verfahren macht Sinn – und worauf sollte man besser verzichten? - Medscape - 22. Mär 2021.
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