Quiz: Diagnostik der Alzheimer-Krankheit: Welches Verfahren macht Sinn – und worauf sollte man besser verzichten?

Jasvinder P. Chawla

Interessenkonflikte

22. März 2021

Die Alzheimer-Krankheit ist die häufigste Form der Demenz. Sie ist eine chronisch- fortschreitende neurodegenerative Erkrankung, die sich durch kognitive und verhaltensbezogene Beeinträchtigungen auszeichnet.

Obwohl die einzige Möglichkeit, Alzheimer zweifelsfrei zu bestätigen, die Autopsie oder Hirnbiopsie ist, wird im klinischen Alltag die Diagnose meist anhand der Anamnese und von psychischen Befunden gestellt. Ärzte stützen sich zudem auf weitere klinische, neuropsychologische und bildgebende Untersuchungen. Zumeist wird die Krankheit in einem eher milden Stadium diagnostiziert.

Wie gut kennen Sie sich mit dem diagnostischen Prozedere bei der Alzheimer-Krankheit aus? Testen Sie Ihr Wissen mit unserem kurzen Quiz.

Kommentar

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