Essen fürs Herz: Welche Lebensmittel für die kardiovaskuläre Prävention wirklich empfehlenswert sind

Nadine Eckert

Interessenkonflikte

6. August 2018

In den Medien, im Internet und von „Ernährungs-Gurus“ unterschiedlichster Provenienz werden verschiedene Nahrungsmittel und Ernährungsweisen gehypt, die unter anderem auch das Herz-Kreislauf-System schützen sollen. Doch was ist wirklich evidenzbasiert? Welche Ratschläge können Mediziner ihren Patienten guten Gewissens hinsichtlich Ernährung und kardiovaskulärer Prävention geben?

Ein Review des Prevention of Cardiovascular Disease Council des American College of Cardiology (ACC) liefert aktuelle, evidenzbasierte Daten für eben solche Patientengespräche [1]. Die Liste der Lebensmittel, die den ACC-Experten zufolge komplett vermieden – oder zumindest sehr stark eingeschränkt – werden sollten, ist kurz: zugesetzter Zucker und Energy Drinks stehen darauf. Für Milchprodukte ist laut ACC die Evidenz, ob sie günstig sind, fraglich. Für segensreich halten die Experten aber unter anderem Hülsenfrüchte, Kaffee, Tee, Speisepilze, Omega-3-Fettsäuren und mit gewissen Einschränkungen Alkohol sowie eventuell die Supplementierung mit Vitamin B12.

Schädliche Lebensmittel – besser nicht essen

Wenig überraschend schneidet Zucker in der Bewertung des ACC katastrophal schlecht ab. Es existiert mittlerweile mehr als genug, auch qualitativ hochwertige Evidenz dafür, dass zugesetzter Zucker die Entstehung von Atherosklerose fördert und das Risiko für Herz-Kreislauf- sowie Stoffwechselerkrankungen erhöht.

Die Expertengruppe um Dr. Andrew M. Freeman von der Division of Cardiology, National Jewish Health, Denver, Colorado, USA, empfiehlt, dass Frauen weniger als 100 Kalorien am Tag und Männer weniger als 150 Kalorien am Tag aus zugesetztem Zucker beziehen sollten.

Ärzte sollten ihren Patienten eine vollwertige Ernährung mit möglichst wenig verarbeiteten Lebensmitteln empfehlen, die oft viel versteckten Zucker enthalten. „Bringen Sie Ihren Patienten bei, die Produktetiketten genau zu studieren und auf den Gehalt an zugesetztem Zucker zu achten“, so die Autoren des Reviews. Auf zuckerhaltige Getränke sollte vollständig verzichtet werden.

Der deutsche Präventionsmediziner und niedergelassene Arzt Dr. Johannes Scholl, Rüdesheim am Rhein, stimmt dieser Einschätzung des ACC nicht nur zu, er geht noch einen Schritt weiter: „Auf die rote Liste gehören auch die schnell verfügbaren Kohlenhydrate in Weißmehlprodukten, sei es der Pizzateig, das helle Brot oder der Butterkeks, denn diese verursachen Blutzuckerschwankungen wie Zucker.“

Energy Drinks sind beliebt – vor allem bei jüngeren Menschen – und sie werden aggressiv beworben. Dass sie wohl kaum eine günstige Wirkung auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit haben, ergibt sich schon alleine aus dem oft hohen Zuckergehalt. Und was einen potentiellen Schaden angeht?

Zum Konsum von Energy Drinks und kardiovaskulären Endpunkten gebe es bislang erst wenig Evidenz, die auch noch von geringer Qualität sei, berichten die ACC-Experten. Doch was an Studienergebnissen da ist, deutet auf einen Zusammenhang mit erhöhtem Blutdruck, Plättchenaggregation und Herzrhythmusstörungen hin. Die Autoren empfehlen, die Finger von Energy Drinks zu lassen, zumindest bis es bessere Forschungsergebnisse gibt.

 
Auf die rote Liste gehören auch die schnell verfügbaren Kohlenhydrate in Weißmehlprodukten, sei es der Pizzateig, das helle Brot oder der Butterkeks. Dr. Johannes Scholl
 

Schaden oder Nutzen von Milchprodukten, fermentierten Lebensmitteln und Meeresalgen unklar

Bei 2 Lebensmittelgruppen reiche die Evidenz nicht aus, um eine klare Empfehlung für oder gegen den Verzehr auszusprechen, berichten die ACC-Autoren. Zum einen sind dies Milchprodukte wie Käse, Sahne oder Milch selbst (allerdings nicht Joghurt), zum anderen fermentierte Lebensmittel (hier ordnet das ACC den Joghurt ein) und Meeresalgen.

Welchen Effekt Milchprodukte auf das kardiovaskuläre Risiko haben, ist der ACC-Arbeitsgruppe zufolge unklar. Die meisten Studien seien von beobachtender Natur und an klinischen Studien gebe es nur wenige, die nicht industriefinanziert seien. Und in den vorhandenen klinischen Studien wurden unterschiedlichste Milchprodukte und Ernährungsmuster untersucht.

Es gebe weder in der publizierten Literatur noch unter Experten einen Konsens darüber, welcher Zusammenhang zwischen Milchprodukten und kardiovaskulären Erkrankungen bestehe. Allerdings scheint es eine Verbindung zwischen einigen Milchprodukten und erhöhtem LDL-Cholesterin, dem Frakturrisiko und der Gesamtmortalität zu geben, aber andererseits auch zu einer Senkung des Blutdruckes. Das Ausmaß dieser Effekte sei unklar.

Einen Unterschied macht es den Autoren zufolge, ob es sich um Vollfett- oder fettreduzierte Milchprodukte handelt: Milchprodukte mit natürlichem Fettgehalt sollten demzufolge nur begrenzt verzehrt werden, da sie viel gesättigtes Fett und Natrium enthalten. Fettreduzierte Milchprodukte schneiden in der Bewertung etwas besser ab, da sie eine gute Quelle für einige essenzielle Vitamine und Mineralstoffe sowie qualitativ hochwertiges Protein darstellen.

Der Einschätzung der ACC-Expertengruppe zu Milchprodukten widerspricht jedoch Präventionsmediziner Scholl vehement: „Es gibt keinen vernünftigen Grund fettreduzierte Milchprodukte zu propagieren, da das Milchfett von seiner Zusammensetzung her nicht schädlich ist.“

Und auch, dass unter Experten keinen Konsens bezüglich Milchprodukten gebe, sei falsch: „Die Konsensuskonferenz ‚Food for Thought‘, die erst kürzlich in Zürich stattfand, kam zu dem Schluss, dass gesättigte Fette nicht alle in einen Topf geworfen werden dürfen“, so Scholl.

Milchprodukte wie Joghurt und Käse könnten demnach sogar positive Eigenschaften haben. Epidemiologischen Daten zufolge sind sie mit einem reduzierten Schlaganfallrisiko assoziiert. Und bezogen auf die Cholesterinwerte verhalten sie sich neutral.

Entgegen der üblichen ernährungswissenschaftlichen Einteilung ordnet die ACC-Arbeitsgruppe Joghurt nicht den Milchprodukten, sondern den fermentierten Lebensmitteln zu. Nichtsdestotrotz landet er auch mit dieser Gruppenzuteilung auf der Liste der Lebensmittel mit unklarer Evidenz. Allerdings gebe es zunehmend Hinweise, dass Joghurt, Kimchi und Algen einen Schutz vor kardiovaskulären Erkrankungen bzw. deren Risikofaktoren bieten könnten.

 
Es gibt keinen vernünftigen Grund fettreduzierte Milchprodukte zu propagieren, da das Milchfett von seiner Zusammensetzung her nicht schädlich ist. Dr. Johannes Scholl
 

Qualitativ hochwertige Evidenz, dass fermentierte Lebensmittel einen kardiovaskulären Nutzen haben, stehe allerdings noch aus, so die Autoren. Die Evidenz reiche deshalb derzeit noch nicht aus, um eine generelle Empfehlung für ihren Verzehr auszusprechen. Allerdings sei es unwahrscheinlich, dass der Konsum irgendeinen gesundheitlichen Schaden nach sich zieht.

Scholl kritisiert im Gespräch mit Medscape, „so unterschiedliche Lebensmittel wie Joghurt, fermentierten Kohl und Algen gemeinsam zu bewerten“. Speziell für den Joghurt gelte, wie bei den anderen Milchprodukten auch, dass er sich bezogen auf die kardiovaskuläre Gesundheit neutral oder sogar positiv auswirke.

Herzgesunde Lebensmittel – regelmäßig genießen

Die Liste an Lebensmitteln, für die ein kardiovaskulärer Nutzen nachgewiesen ist, ist beträchtlich umfangreicher: Wer seinem Herzen über die Ernährung etwas Gutes tun möchte, sollte den ACC-Experten zufolge bei Hülsenfrüchten, Pilzen, fettem Fisch oder Omega-3-reichen Pflanzenölen, Kaffee und Tee zugreifen. Selbst Alkohol darf auf dem Speiseplan stehen – und bei einigen Menschen könnte eine B12-Supplementierung sinnvoll sein.

Hülsenfrüchte seien – so die Expertengruppe eine kostengünstige und nachhaltige Protein- und Ballaststoffquelle. Der Verzehr gehe mit einer Reduktion der KHK-Inzidenz einher und konnte in Studien den Blutzucker, das LDL-Cholesterin, den systolischen Blutdruck und das Gewicht reduzieren. Derzeit enthalte die westliche Ernährung noch zu wenig Linsen, Erbsen und Bohnen, schreiben die Autoren, trotz all der gesundheitlichen Vorteile. Hülsenfrüchte sollten Teil einer jeden auf Herz- und Stoffwechselgesundheit ausgerichteten Ernährungsweise sein, empfehlen sie.

In der Vergangenheit oft verteufelt, hat es eines der Lieblingsgetränke der Deutschen doch auf die Positivliste des ACC geschafft. Insgesamt deuten große Analysen nämlich darauf hin, dass Kaffee mit einem dosisabhängigen Schutzeffekt assoziiert ist. Wer regelmäßig Kaffee trinkt, hat eine niedrigeres Risiko für Gesamtmortalität und kardiovaskuläre Mortalität, ohne erhöhtes Risiko für Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck oder Hyperlipidämie. Allerdings warnen die Experten vor Kaffeedrinks aus Supermarkt oder Coffee Shop, die oft viel Zucker und Fett enthalten, wodurch die gesundheitlichen Vorteile geschmälert werden.

Auch wer statt zum Kaffee lieber zu einer Tasse Tee greift, kann etwas für seine Herzgesundheit tun. Der Bewertung der ACC-Experten zufolge ist der Genuss von Tee sicher und könnte Beobachtungsstudien und Metaanalysen zufolge mit einem positiven Effekt auf kardiovaskuläre Gesundheit und Lipidwerte verbunden sein. Diese Evidenz basiert auf einer Menge von mehr als 5 Tassen am Tag und ohne Zusatz von Zucker, Süßstoff, Milch oder Sahne.

Auch Speisepilze finden sich auf der Liste der laut ACC empfehlenswerten Lebensmittel wieder. Hochwertige Evidenz hinsichtlich verbesserter kardiovaskulärer Endpunkte gebe es zwar nicht, aber sie könnten mit einer Verbesserung inflammatorischer und antioxidativer Signalwege assoziiert sein, so die Experten. Außerdem könnten sie einen günstigen Effekt auf bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren haben.

Omega-3-Fettsäuren – möglichst aus Lebensmitteln

Die Frage, ob Omega-3-Fettsäuren, sei es aus fettem Fisch, Pflanzenölen oder in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, das Herz-Kreislauf-System vor Erkrankungen schützen können, ist heftig umstritten. Immer wieder kommen neue Studien, Metaanalysen und Reviews in die Journals – mit widersprüchlichen Ergebnissen.

 
Wenn jemand absolut keinen Fisch mag oder eine Allergie hat, kann es sinnvoll sein, Omega 3 als Nahrungsergänzung einzunehmen. Dr. Johannes Scholl
 

Die Expertengruppe des ACC kommt in ihrer Bewertung zu einem positiven Ergebnis: Omega-3-Fettsäuren mariner oder pflanzlicher Herkunft reduzierten das kardiovaskuläre Erkrankungsrisiko und verbesserten das Lipidprofil, lautet ihr Fazit. Sie empfehlen, Omega-3-Fettsäuren aus Fisch, Öl oder Nüssen täglich in die Ernährung einzubauen. Der Verzehr in Form von Lebensmitteln sei der Aufnahme über Supplemente vorzuziehen.

Ob die Omega-3-Fettsäuren aus Fisch oder aus pflanzlichen Lebensmitteln stammen, mache für den kardiovaskulären Nutzen keinen Unterschied. Beim Verzehr von Fisch müsse eine mögliche Belastung mit Schadstoffen bedacht werden.

Eine erst kürzlich erschienene Cochrane-Analyse – die in die Empfehlungen des ACC noch nicht eingeflossen ist - kommt dagegen zu einem ganz anderen Fazit. Demnach hat eine vermehrte Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren keinen kardiovaskulären Nutzen – weder in der Primär- noch in der Sekundärprävention.

Für Scholl handelt es sich hierbei ganz klar um ein methodisches Problem: „Nicht für alle Fragestellungen ist eine Cochrane-Metaanalyse die geeignete Methoden, um Antworten zu finden.“ Ob eine Erhöhung der Omega-3-Aufnahme über die Ernährung oder eine Supplementierung einen herzprotektiven Effekt habe, hänge von der Grundversorgung der untersuchten Gruppe ab, erklärt der Präventionsmediziner. „Wenn man alle Länder, Zonen und Ernährungsvarianten in einen Topf wirft, was bei einer Cochrane-Metaanalyse gemacht wird, kann am Ende kein verlässliches Ergebnis herauskommen.“

Scholl empfiehlt auch bei den Omega-3-Fettsäuren eine individuelle Beratung des Patienten. Über Ernährungsfragebögen oder bestimmte Bluttests lässt sich ermitteln, wie gut der Patient mit Omega-3-Fettsäuren versorgt ist. Bei 3 Portionen (à 120 g) Fisch pro Woche sei die Versorgung üblicherweise ausreichend.

Was die Gleichwertigkeit von Omega-3-Fettsäuren marinen und pflanzlichen Ursprungs angeht, stimmt Scholl den ACC-Experten allerdings nicht zu: Es gebe eine Studie, die zeigt, dass auch bei Aufnahme von hochdosiertem Leinöl nicht ausreichend langkettige Omega-3-Fettsäuren (Eicosapentaensäure [EPA] und Docosahexaensäure [DHA]) in den Körper gelangen.

„Wenn jemand absolut keinen Fisch mag oder eine Allergie hat, kann es sinnvoll sein, Omega 3 als Nahrungsergänzung einzunehmen“, so Scholl. Von günstigen Produkten aus dem Drogeriemarkt rät der Mediziner in diesen Fällen allerdings ab, da sie oft nur einen Bruchteil der Menge enthieten, die wirklich notwendig ist, nämlich 1 g Omega-3-Fettsäuren am Tag.

Vitamin B12

Es ist zwar kein Lebensmittel, dennoch hat auch Vitamin B12 Eingang in den Review der ACC-Experten gefunden. Vegetarische und vegane Ernährungsmuster liegen im Trend und B12 kommt vor allem in Fleisch und tierischen Lebensmitteln vor. Zahlreiche große Studien sprächen zwar nicht für die Einnahme von Vitamin B12 zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen, berichtet die ACC-Arbeitsgruppe.

 
Ich halte einen moderaten Weingenuss in Verbindung mit dem Essen für herzprotektiv, speziell wenn es um die Sekundärprävention nach einem Herzinfarkt geht. Dr. Johannes Scholl
 

Doch Bevölkerungsgruppen mit erhöhtem Risiko für einen B12-Mangel, wie z.B. Vegetarier, sollten Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Empfohlen sind 2,4 µg/Tag. Außerdem kann die B12-Absorption bei bestimmten Erkrankungen, z. B. chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen, im Alter oder bei der Einnahme von Metformin oder Säureblockern beeinträchtigt sein. Auch bei diesen Patienten kann eine Supplementierung sinnvoll sein, ergänzt Scholl.

Alkoholische Getränke – eine Dosisfrage

Es gibt Forschungsarbeiten, die gewisse gesundheitliche Vorteile des Alkoholkonsums zeigen, etwa gefäßerweiternde, plättchenhemmende und antientzündliche Effekte. Ein geringer bis moderater Konsum (ca. 30 ml/Tag) geht mit einem reduzierten Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen und Mortalität einher. Ein starker Alkoholkonsum erhöht dagegen das Risiko für Vorhofflimmern, plötzlichen Herztod und alkoholinduzierte Kardiomyopathie.

Welche Beziehung Alkohol mit kardiovaskulären Endpunkten habe, sei individuell verschieden und hänge unter anderem vom Alter, dem Geschlecht, der Ethnizität, der genetischen Ausstattung, dem Trinkverhalten und der Art der konsumierten alkoholischen Getränke ab, warnen die Autoren.

Der Arbeitsgruppe zufolge reiche die Evidenz nicht aus, um bestimmte alkoholische Getränke für die kardiovaskuläre Risikoreduktion zu empfehlen. Hinzu komme, dass der Konsum von Alkohol mit einem erhöhten Sturzrisiko, bestimmten Krebserkrankungen und Lebererkrankungen assoziiert sei.

Die ACC-Experten raten zur Vorsicht: Menschen sollten nicht gezielt anfangen, Alkohol zu trinken, um ihr Herz zu schützen, so die Arbeitsgruppe. Und diejenigen, die bereits Alkohol konsumieren, sollten die Menge einschränken und möglichst nur zu den Mahlzeiten trinken. Einen negativen Effekt auf einen möglichen gesundheitlichen Vorteil habe es, wenn der Alkohol in süßen Mixgetränken mit Limonade, Sahne und Zucker/Süßstoff gemischt werde.

Für Scholl ist die Einschätzung der ACC möglicherweise etwas zu vorsichtig: „Ich halte einen moderaten Weingenuss in Verbindung mit dem Essen für herzprotektiv, speziell wenn es um die Sekundärprävention nach einem Herzinfarkt geht.“ Allerdings dürfe man dies nicht isoliert betrachten: „Was die Patienten essen, ist viel wichtiger.“

Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, man könne eine ungesunde Ernährung durch ein Glas Rotwein am Abend kompensieren. Speziell was den Alkoholgenuss angehe, sei für jeden Patienten eine individuelle Beratung notwendig, betont der Präventionsmediziner.

 

Kommentar

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