Zika-Virus bei Schwangeren: 5 Fragen zum Vorgehen bei einer (mutmaßlichen) Infektion

Michael Stuart Bronze, MD

Interessenkonflikte

29. Februar 2016

Eine Amniozentese in oder nach der 15. SSW ist mit geringeren Komplikationsraten verbunden. Zuvor kann sie nicht empfohlen werden. Im Falle einer Lebendgeburt mit Hinweisen auf eine maternale oder fetale Zika-Virusinfektion sind die Untersuchung von gefrorenem Plazenta- und Nabelschnurgewebe, die Liquoruntersuchung und die histopathologische Untersuchung von Plazenta und Nabelschnur angebracht.

 

Kommentar

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