Gefahr in Wald und Wiese: 11 Pflanzen, die häufig zu schweren Vergiftungen führen

David Vearrier, MD | 1. August 2014

Autoren und Interessenkonflikte

Pflanzen sind eine häufige Vergiftungsquelle. So registriert allein die zuständige Kontrollbehörde der USA jährlich etwa 50.000 Fälle, von denen etwa 60% Kinder unter 5 Jahren betreffen [1]. Dies spiegelt auch das neugierige Erkundungsverhalten der Kleinkinder wider. Die meisten derartigen Vergiftungen verlaufen gutartig, wenngleich es auch zu schweren Krankheitsverläufen und zu Todesfällen kommen kann. Wissen Sie, wie Sie die folgenden Fälle von Vergiftungen durch Pflanzen am besten behandeln? Diese Abbildung zeigt den Fingerhut (Gattung Digitalis), dessen kardioaktives Glykosid bei der Ingestion die Symptome einer Digitalisvergiftung hervorrufen kann.

Bild mit freundlicher Genehmigung von Wikimedia Commons

Dia 1

Ein 11-monatiges Kind wurde mit oropharyngealen Erosionen und Dysphagie in die Klinik gebracht, nachdem es die Blätter dieser verbreiteten Zimmerpflanze gekaut hatte. Welcher Gattung gehört diese Pflanze an?

a) Abrus (Paternostererbse)

b) Aconitum (Blauer Eisenhut)

c) Cicuta (Wasserschierling)

d) Philodendron

e) Sophora (Japanischer Schnurbaum)

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Dia 2

Richtige Antwort: d) Philodendron

In diesem Fall entwickelten sich bei dem Kind Ösophaguserosionen und eine Striktur mit plötzlichem Kindstod 17 Tage nach der Aufnahme, der auf eine sekundäre Vagotonie infolge der Ösophagusläsionen zurückgeführt wurde. Aufgrund der weiten Verbreitung des Philodendrons als Zierpflanze innerhalb der Wohnräume ist die Ingestion durch Kinder relativ häufig. Die Blätter der Pflanze enthalten Oxalatkristalle. Diese sind spindelförmig und führen beim Kauen zu mechanischen Reizungen. Selten wird dies zum Auslöser für eine ödematöse Schwellung der Atemwege mit nachfolgender Obstruktion. Gelangen die Augen damit in Kontakt, kommt es zu Schmerzen, Rötung und Schwellung. Solche auffallend großen Blätter mit Oxalatkristallen und den entsprechenden klinischen Folgen wie beim Philodendron finden sich auch bei Caladium (Buntwurz), bei der Dieffenbachie und bei Spathiphyllum (Einblatt). Die Abbildung zeigt einen Caladium bicolor.

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Dia 3

Einen Tag nachdem sie die abgebildete Frucht bei der Getränkezubereitung für die Passagiere ausgepresst hatte, beklagte die 26-jährige Stewardess einen Ausschlag auf beiden Unterarmen. Der Saft dieser Frucht ist mit einem der folgenden Hautsymptome assoziiert:

a) Ekzem

b) Erythema multiforme

c) Miliaria

d) Photodermatitis

e) Psoriasis

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Dia 4

Richtige Antwort: d) Photodermatitis

Viele Pflanzen stehen mit einer Photodermatitis in Zusammenhang, doch sollte man im vorliegenden Fall noch etwas spezifischer von Phytophotodermatitis sprechen. Solche Pflanzen enthalten lichtempfindliche Substanzen, die als Furocumarine bezeichnet werden. Gelangen diese strukturell miteinander verwandten Moleküle auf die Haut, können sie unter Einfluss von UV-Licht zu verbrennungsähnlichen Hautsymptomen führen. Entsprechende Pflanzengattungen sind u.a. Zitrusfrüchte (u.a. Limette), Ficus (Feige), Daucus (Möhren), Cymopterus (Petersilie) und Pastinak. Das klassische Bild entsteht, wenn die Haut mit einer dieser Pflanzen in Kontakt gerät und dann UV-Licht ausgesetzt wird (z.B. Ernte an einem Sonnentag), was dann nach 24 Stunden zu einem Ausschlag in den sonnenexponierten Hautarealen führt. Im vorliegenden Fall nahm die Stewardess beim Aufenthalt in der Karibik ein Sonnenbad, nachdem die Haut in Kontakt mit dem Limettensaft geraten war, was zu dem vorliegenden klinischen Bild führte.

Dia 5

Ein 22-jähriger Mann erscheint verwirrt, agitiert und mit wechselnder Bewusstseinslage in der Notaufnahme. Während der Intubation zur Sicherung der Atemwege finden sich zahlreiche dunkelbraune Fremdkörper zwischen seinen Zähnen. In seiner Tasche findet man einen Beutel mit weiteren dunkelbraunen Klümpchen. Welches Medikament könnte die Bewusstseinslage des Patienten wieder verbessern?

a) Digitalis-Antitoxin

b) Flumazenil

c) Naloxon

d) Physostigmin

e) Natriumbicarbonat

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Dia 6

Antwort: d) Physostigmin

Dieser Patient kaute offenbar bewusst die Samen von Datura stramonium, dem Gemeinen Stechapfel, um sich an der anticholinergen Wirkung zu berauschen. Mit Physostigmin kann sich die anticholinerge Wirkung umkehren lassen. Unter Jugendlichen ist der Stechapfel immer noch eine beliebte Droge. Die Samen können zerkaut oder geschluckt werden, oder man bereitet sich aus den Blättern oder Samen einen Tee zu. Atropa (Schwarze Tollkirsche) und Brugmansia (Engelstrompete) sind weitere Alkaloide mit einer anticholinergen Belladonna-Wirkung. Das Bild zeigt die charakteristische große trompetenförmige Blüte der Gattung Datura.

Dia 7

Ein 49-jähriger Mann mit bekanntem Diabetes mellitus wird aufgrund einer veränderten Bewusstseinslage mit dem Krankenwagen in die Ambulanz gebracht. Die Vitalzeichen sind: Temperatur 36,9°C, Puls 40/min, Atemfrequenz 12/min und ein systolischer Blutdruck von 80mmHg. In der Abbildung sehen Sie das dazugehörige EKG. Die Ehefrau des Patienten gab an, dass er sich selbst ein Getränk aus den Blättern einer Pflanze gebraut habe, das gegen seinen Diabetes helfen sollte. Welche Behandlung eignet sich bei diesem Patienten am besten?

a) Digitalis-Antitoxin

b) Dexamethason

c) Hämodialyse

d) hochdosiertes Insulin

e) Kalziumglukonat i.v.

Dia 8

Richtige Antwort: a) Digitalis-Antitoxin

Das EKG zeigt eine bidirektionale Tachykardie. Der hier abgebildete Nerium oleander (Gemeiner Oleander) enthält ein Herzglykosid, das dem des Fingerhutes ähnelt. Die Toxizität gilt bereits für die Inhalation von Oleander-Rauch, wenn etwa seine Zweige zum Rösten von Marshmellows verwendet werden oder wenn das Blumenwasser, in dem der Oleander stand, getrunken wird. Weitere Pflanzen mit herzwirksamen Glykosiden sind u.a. die Digitalis-Arten (Fingerhut), Convallaria majalis (Maiglöckchen) und Thevetia peruviana (Schellenbaum, gelber Oleander). Eine signifikante Vergiftung mit Herzglykosiden aus einer dieser Pflanzen wird mit Digitalis-Antitoxin behandelt.

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Dia 9

Zwei Stunden nach der Ernte und dem Verzehr „wilder Möhren“ aus dem Garten brachte ein Vater seinen 4-jährigen nicht ansprechbaren Sohn, der sich auch erbrochen hatte, in die Ambulanz. Bei der Untersuchung reagierte der Junge auf Schmerzreize mit dem Zurückziehen der Extremität. Seine Pupillen waren klein und reagierten normal bei unzureichender Blickfixierung. Die übrige Untersuchung des Kindes war unauffällig. Der Vater hatte die „wilden Möhren“ mit zur Untersuchung gebracht. Welche Pflanze hatte er versehentlich mit seinem Sohn gegessen?

a) Akee

b) Tollkirsche

c) Abrus precatorius (Paternostererbse)

d) Gefleckter Schierling

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Dia 10

Richtige Antwort: d) Gefleckter Schierling

Obwohl die Patienten glaubten, Daucus carota (Wildmöhren; linkes Bild) gegessen zu haben, hatten sie versehentlich Conium maculatum (Gefleckter Schierling; mittleres Bild) verzehrt. Eine weitere Pflanze, die der Wildmöhre gleicht, ist Cicuta virosa (Wasserschierling, Wüterich; rechtes Bild). Der Gefleckte Schierling enthält nikotinische Alkaloide (z.B. Koniin), die ein nikotinisches Vergiftungsbild erzeugen können, während die Toxizität von Cicuta vornehmlich zu Anfällen führt.

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Dia 11

Zu welchen Symptomen kann die Aufnahme dieser Pflanze führen?

a) Anaphylaxie

b) Herzkreislaufkollaps

c) Überempfindlichkeitsreaktion vom verzögerten Typ

d) gastrointestinale Beschwerden

e) Anfälle

Dia 12

Richtige Antwort: c) Überempfindlichkeitsreaktion vom verzögerten Typ

Pflanzen der Gattung Toxicodendron (ehem. Gattung Rhus, Giftsumach, wozu auch der Giftige Efeu auf der vorherigen Abbildung zählt) enthalten Urushiole, bei denen es sich um ein hochallergene Öle handelt, auf das 80–90 % aller Menschen reagieren [2]. Der Kontakt führt zu einer Überempfindlichkeitsreaktion vom verzögerten Typ (Typ IV) mit einem charakteristischen Ausschlag, der scharf abgegrenzt ist (siehe Abbildung). Ein gern zitierter englischer Merkspruch zu diesen Pflanzen lautet „Leaves of 3, let it be!“ (zu Deutsch etwa: „Drei Blätter dran, rühr nicht an!“), doch sind beim Giftsumach die Blätter gewöhnlich in Gruppen zu 7–13 angeordnet [2]. Zu der Gattung zählen u.a. der Giftige Efeu, die Gifteiche und der Giftsumach.

Dia 13

Ein 57-jähriger Mann rief aus seinem Hotelzimmer den Notruf an und klagte über Atemnot. In der Notaufnahme war er dann nicht in der Lage, weitere Angaben über die möglichen Gründe zu machen und wurde aufgrund seiner Ateminsuffizienz intubiert. Er blieb weitere zwei Wochen beatmungspflichtig, ohne dass der Grund dafür herausgefunden werden konnte, bis ein Angehöriger das Hotelzimmer räumte und in den Sachen ein anarchistisches Handbuch, die hier abgebildeten Samen und ein Fläschchen mit einem unbekannten Pulver fand. Die Art der Vergiftung spricht am ehesten für welche Pflanzengattung?

a) Aconitum (Eisenhut)

b) Akee

c) Ricinus (Wunderbaum)

d) Urtica (Brennnessel)

e) Veratrum (Weißer Germer)

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Dia 14

Richtige Antwort: c) Ricinus (Wunderbaum)

Die Castorbohne ist der Samen von Ricinus communis (Wunderbaum; (s. vorherige Abbildung). Sie enthält Ricin, das als Toxalbumin (giftiges Pflanzenprotein) die Ribosomenfunktion behindert. Die Vergiftungssymptome hängen von der Art der Aufnahme ab (oral, inhalativ oder per injectionem). Wichtig dabei ist, dass die Samen als Ganzes geschluckt nicht gefährlich sind, da die Kapsel eine Freisetzung der für den Menschen toxischen Substanzen verhindert. Ricin gilt als potente Massenvernichtungswaffe und wird für Mordanschläge und Terrorangriffe verwendet. Abrus precatorius (Paternostererbse; s. Abb.) enthält in den schwarz-roten Samen ein ganz ähnliches Toxalbumin. Ihre Verwendung als Schmuck kann daher zur Ingestion bei neugierigen Kleinkindern führen.

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Dia 15

Die Mutter eines 2-jährigen Jungen entdeckte zu spät, dass ihr Kind in einem Stadtpark Beeren von dieser Pflanze gegessen hatte. In welchem Organsystem können die Folgen vor allem erwartet werden?

a) Herz-Kreislaufsystem

b) Verdauungssystem

c) Nervensystem

d) Respirationstrakt

e) Nierensystem

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Dia 16

Richtige Antwort: b) Verdauungssystem

Ilex (Stechpalme) ist eine Pflanzengattung mit über 300 bekannten Vertretern. Ihre Popularität als Zierpflanze in Gärten und ihr Einsatz bei gebundenen Kränzen und zu anderen Dekorationszwecken macht sie zu einem begehrten Objekt der kindlichen Neugier. Ihre Giftigkeit für den Menschen beschränkt sich jedoch weitgehend auf Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen. Die Behandlung ist demnach auch rein symptomatisch.

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Dia 17

Ein 77-jähriger Mann gelangt hypoton und bradykard in die Notaufnahme, nachdem er mit Absicht 5g der zerstoßenen Wurzeln dieser Pflanze zu sich genommen hatte.

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Dia 18

Das abgeleitete EKG ist in der Abbildung dargestellt. Welcher toxische Mechanismus ist demnach mit diesem Pflanzengift verbunden?

a) beta-adrenerge Rezeptorenblockade

b) blockierte Kalziumkanäle

c) aktivierte Chloridkanäle

d) aktivierte Natriumkanäle

e) Hemmung der Na+-K+-ATPase

Bild mit freundlicher Genehmigung von ECG Wave Maven

Dia 19

Richtige Antwort: d) aktivierte Natriumkanäle

Das EKG des Patienten zeigt ein Vorhofflimmern mit ventrikulärem Bigeminus. Aconitum (Blauer Eisenhut) gehört zu einer Gattung von Pflanzen mit helmförmigen Blütentrauben. Die Pflanze kann nach der Ingestion eine Aktivierung der Natriumkanäle bewirken, was eine muskarinische Wirkung hat und mit neurologischen Beschwerden (z.B. Parästhesien) und kardiotoxischen Effekten verbunden ist, die denen der herzaktiven Steroide ähneln. Weitere Pflanzengattungen, die eine Aktivierung der Natriumionenkanäle bewirken können, sind u.a. der Rhododendron, die Azalee, Veratrum (Weißer Germer; linkes Bild) und Zigadenus (rechtes Bild). Die Behandlung ist symptomatisch. Im Gegensatz zu den Pflanzen, die kardioaktive Steroide enthalten (z.B. Digitalis, Oleander) ist hier das Digitalis-Antitoxine zur Behandlung der Vergiftungserscheinungen unwirksam.

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Dia 20

Ein 4-jähriger Junge wird von seinen Eltern zur Untersuchung in die Notaufnahme gebracht, nachdem er von dieser verbreiteten saisonalen Zierpflanze gegessen hatte. Die Eltern haben Angst, weil sie gehört hatten, dass diese Pflanze sehr giftig sei und auch tödliche Folgen haben könne. Das Kind hat keine Beschwerden und alle Vitalparameter sind ebenso wie die körperliche Untersuchung unauffällig. Was ist die beste Therapie für dieses Kind?

a) Aktivkohle mit Sorbitol

b) Hämodialyse

c) Magenspülung

d) Beruhigung der Eltern

e) Darmspülung

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Dia 21

Richtige Antwort: d) Beruhigung der Eltern

Euphorbia pulcherrima (Weihnachtsstern) trägt bereits seit der Fallgeschichte über den Tod eines Kindes im Jahre 1919 das Stigma, eine hochtoxische Pflanze zu sein, doch haben zahlreiche Fälle seitdem belegt, dass die Ingestion von Weihnachtsstern-Teilen weitgehend gutartig verläuft. Es gibt nur wenige Berichte über Schleimhautreizungen oder gastrointestinale Störungen. Wenn die Eltern beruhigt werden konnten, kann das Kind sicher nach Hause entlassen werden, wobei nur die Maßgabe gilt, sich bei gastrointestinalen Beschwerden erneut vorzustellen.

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Dia 22

Ein 2-jähriger Junge wird beim Verzehr der Blätter dieser Pflanze im elterlichen Garten gefunden. Welche auffälligen Laborparameter können neben einer gastrointestinalen Störung erwartet werden?

a) Hyperkaliämie

b) Hypoglykämie

c) Hyponatriämie

d) Lymphozytose

e) Thrombozytopenie

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Dia 23

Richtige Antwort: d) Lymphozytose

Phytolacca americana (Amerikanische Kermesbeere) ist eine bis zu 3m hohe Staude, die an ihren lila Stielen und den in Trauben angeordneten tiefvioletten bis schwarzen Beeren erkannt werden kann. Nach dem Verzehr treten gastrointestinale Beschwerden mit Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen auf. In seltenen Fällen kann auch zu einer hämorrhagischen Gastritis, zur Bradykardie und Hypotonie und auch zu Todesfällen kommen. Ein mitogen wirkender Inhaltsstoff der Pflanze erzeugt eine Lymphozytose, die für 2 - 10 Tage nach der Aufnahme anhält. Interessanterweise gibt es in den Südstaaten der USA den traditionellen „poke salad“. Bei diesem Rezept werden die Blätter oder Beeren angekocht, um ihren Toxingehalt zu verringern.

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Dia 24

 

Referenzen

Referenzen

  1. Bronstein AC, et al: Clin Toxicol. 2012; 50:911-1164
    http://www.aapcc.org/annual-reports/
  2. Centers for Disease Control and Prevention. Workplace safety & health topics: poisonous plants.
    http://www.cdc.gov/niosh/topics/plants/default.html

Autoren und Interessenkonflikte

 

Mitarbeiterinformationen

Autor:

David Vearrier, MD
Core Faculty, Division of Medical Toxicology
Department of Emergency Medicine
Albert Einstein Healthcare Network
Philadelphia, Pennsylvania

Es liegen keine Interessenskonflikte vor.


Redakteur:

Lars Grimm, MD
House Staff
Department of Internal Medicine
Duke University Medical Center
Durham, North Carolina

Es liegen keine Interessenskonflikte vor.


Reviewer:

Robert A. Schwartz, MD
Professor and Head, Dermatology
Professor of Pathology, Pediatrics, Medicine, and Preventive Medicine and Community Health
UMDNJ-New Jersey Medical School
Newark, New Jersey

Es liegen keine Interessenskonflikte vor.


Übersetzer:

Markus Vieten
Arzt, Autor und Übersetzer

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