Zerstörte Hoffnung: Konsequenzen von SYMPLICITY-HTN-3

Prof. Dr. Michael Böhm | 17. April 2014

Autoren und Interessenskonflikte

Nicht wirksam, aber sicher – so lautet das Resultat der bislang größten Studie zur renalen Denervierung. Prof. Dr. Michael Böhm berichtet auf dem ACC in Washington über die genauen Ergebnisse und mögliche Erklärungsansätze.

Referenzen

Referenzen

  1. Annual Meeting of the American College of Cardiology - ACC, 29. – 31.03.2014, Washington D.C./USA
    http://accscientificsession.cardiosource.org/ACC.aspx
  2. Medtronic: Pressemitteilung vom 9. Januar 2014
    http://www.medtronic.com/symplifybptrial/
  3. SYMPLICITY HTN-3 Investigators: NEJM (online) 29. März 2014
    http://dx.doi.org/10.1056/NEJMoa1402670
  4. Messerli FH, Bangalore S: NEJM (online) 29. März 2014
    http://dx.doi.org/10.1056/NEJMe1402388

Autoren und Interessenskonflikte


Prof. Dr. Michael Böhm
Klinik für Innere Medizin III am Universitätsklinikum des Saarlandes

Es liegen keine Erklärungen zu Interessenkonflikten vor.

 

Das Video wurde am 30.03.2014 auf dem ACC in Washington von Shari Langemak gefilmt.

Wir bitten darum, Diskussionen höflich und sachlich zu halten. Beiträge werden vor der Veröffentlichung nicht überprüft, jedoch werden Kommentare, die unsere Community-Regeln verletzen, gelöscht.