Diabetes-Mythen: Mediterran ist besser als fettarm

Prof. Dr. Stephan Martin | 21. Februar 2014

Autoren und Interessenskonflikte

Die Predimed-Studie sorgt bereits seit einigen Monaten für Furore: Nicht eine fettarme Diät, sondern die mediterrane Kost beugt am besten kardiovaskulären Ereignissen vor. Dass Ähnliches auch für die Prävention von Diabetes gilt, erläutert Prof. Dr. Stephan Martin im Video.

Referenzen

Referenzen

  1. Estruch R, et al: New England Journal of Medicine. 2013; 368(14):1279-90
    http://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa1200303
  2. Lasa A, et al: European Journal of Clinical Nutrition (online). 12. Februar 2014
    http://www.nature.com/ejcn/journal/vaop/ncurrent/full/ejcn20141a.html

Autoren und Interessenskonflikte

Es präsentiert:

Prof. Dr. Stephan Martin

Chefarzt für Diabetologie und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) ist Mitglied im Ärztlichen Sachverständigenrat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, im Medizinischen Beirate der Deutschen Schlaganfall-Hilfe und Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung "Motivation zur Lebensstil-Änderung – Chance bei Diabetes", einer Tochterstiftung der Deutschen Diabetesstiftung, hat Honorare für die Mitarbeit in Advisory Boards und Vorträge erhalten von: AstraZeneca, BMS, Janssen, Boehringer Ingelheim, Novartis, Sanofi-Aventis, Almased Wellness GmbH, Tchibo, gbo Gerätebau, Roche Diagnostics, AXA Versicherung, Central Versicherung. Er besitzt keine Aktien oder Anteile von Pharmafirmen.

Das Westdeutsche Diabetes- und Gesundheitszentrum hat Forschungsmittel von den folgenden Firmen erhalten: Novartis, Nintendo, Tchibo, gbo Gerätebau, Biotest.

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