Schlaganfall, Vorhofflimmern und Antikoagulation – Wann ist welche Therapie indiziert?

Prof. Dr. Hans-Christoph Diener | 30. Januar 2014 | Gefilmt am 16. Januar 2014

Autoren und Interessenkonflikte

Zunehmend mehr Risikopatienten erhalten neue Antikoagulanzien statt Phenprocoumon. Prof. Dr. Hans-Christoph Diener erklärt die aktuellen Behandlungsempfehlungen bei Schlaganfall und Vorhofflimmern anhand von Beispielen aus der Praxis.

Autoren und Interessenkonflikte

Es präsentiert:

Prof. Dr. Hans-Christoph Diener
Universitätsklinik für Neurologie Essen

Interessenkonflikte:

Honorare für Teilnahme an klinischen Studien, Mitarbeit in advisory boards und Vorträge von: Abbott, Allergan, AstraZeneca, Bayer Vital, BMS, Böhringer Ingelheim, CoAxia, Corimmun, Covidien, Daichii-Sankyo, D-Pharm, Fresenius, GlaxoSmithKline, Janssen Cilag, MSD, MindFrame, Neurobiological Technologies, Novartis, Novo-Nordisk, Paion, Parke-Davis, Pfizer, Sanofi-Aventis, Servier, Solvay, Thrombogenics, Wyeth und Yamanouchi. Forschungsprojekte der Universitätsklinik für Neurologie in Essen wurden unterstützt von: Astra/Zeneca, GSK, Böhringer Ingelheim, Novartis, Janssen-Cilag und Sanofi-Aventis. Die Universitätsklinik für Neurologie hat Forschungsmittel von den folgenden Institutionen erhalten: DFG, BMBF, EU, Bertelsmann Stiftung und Heinz Nixdorf Stiftung. HC Diener besitzt keine Aktien oder Anteile von Pharmafirmen.

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